Gute psychische gesundheit haben

Die meisten Menschen wissen, dass ein gesunder Körper wichtig ist. Aber viele Menschen unterschätzen den Wert der psychischen Gesundheit. Eine gute psychische Gesundheit macht das Leben viel angenehmer. Es verbessert auch die körperliche Gesundheit und Ausdauer.Du musst sowohl auf Körper als auch auf Geist achten, um wirklich gesund zu bleiben.

Schritte

Methode 1 von 4: Stressbewältigung

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1. trainiere deinen Körper. Wenn Sie gestresst sind, produziert Ihr Gehirn Hormone, die Ihrem Körper sagen, dass er sich auf eine Bedrohung vorbereiten soll. Starker Stress schadet Ihrer psychischen Gesundheit und kann auch körperliche Beschwerden verursachen.Eine gute Möglichkeit, mit Stress umzugehen, ist Sport.
  • Durch Sport und körperliche Aktivität lösen Sie verspannte Muskeln.
  • Sport führt auch dazu, dass der Körper Endorphine produziert. Endorphine sind ein Neurotransmitter, der Ihnen ein gutes Gefühl gibt und die Stressreaktion Ihres Körpers unterdrückt. Es verbessert deine Stimmung und macht dich ruhiger.
  • Probieren Sie verschiedene Aktivitäten aus, bis Sie etwas finden, das Ihnen gefällt. Gute Aktivitäten sind Yoga, Wandern, Tanzen und Sport, der dein Herz höher schlagen lässt.
  • Wenn Sie sich gestresst fühlen, kann es verlockend sein, das Training auszulassen, weil Sie viel mehr zu tun haben. Aber die langfristigen Vorteile von Bewegung liegen auf der Hand.
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2. Gesund essen. Eine gesunde Ernährung und gute Essgewohnheiten helfen auch, Stress abzubauen. Bitte beachten Sie folgende Tipps:
  • Trinken Sie weniger Koffein und Alkohol. Zu viele dieser Stoffe können Angst machen. Mehr als ein oder zwei alkoholische Getränke können dich weniger stressresistent machen.
  • Machen Sie Essen zu einem ruhigen, entspannten Erlebnis. Essen Sie nicht in Eile.
  • iss nicht zu viel. Vermeiden Sie es für Stress "zerfressen".
  • Bestimmte Lebensmittel enthalten Nährstoffe, die Ihrem Körper helfen, besser mit Stress umzugehen. Vor allem Avocado, Banane, Vollkornprodukte, fetter Fisch, Karotten, Nüsse, Joghurt und Schokolade scheinen gegen Stress zu helfen.
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    3. Genug Schlaf bekommen. Wenn du schläfst, erholt sich dein Körper und verarbeitet den Stress des Tages. Es ist Zeit, Ihr Gehirn zu entspannen. Ihr Körper kann sich entspannen, nachdem Sie den ganzen Tag alle Muskeln beansprucht haben.
  • Schlaf ist eigentlich das "Reset-Knopf" für dein Stresslevel. Es hilft gegen schwere Stressreaktionen wie Ängste.
  • Es ist wichtig, genügend Schlaf zu bekommen und dass der Schlaf von guter Qualität ist. Du solltest zum Beispiel nachts nicht zu oft von Geräuschen geweckt werden. Um Stress abzubauen, solltest du jede Nacht 6-8 Stunden gut schlafen.
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    4. Praktiziere Achtsamkeitsmeditation. Achtsamkeitsmeditation ist eine Form der Meditation, bei der du dich darauf konzentrierst, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein. Bei der Achtsamkeitsmeditation geht es darum, einfach zu sein und nichts anderes zu wollen oder zu tun.
  • Du musst nicht länger als 30 Minuten am Tag meditieren. Selbst dann werden Sie positive Veränderungen in Ihrem Verhalten und Ihrer Gehirnfunktion bemerken. Aufmerksamkeit reduziert emotionale Reaktivität, Angst und Depression.
  • Beginnen Sie damit, einen ruhigen Ort zu finden, an dem Sie nicht gestört werden. Lehnen Sie sich zurück und achten Sie auf Ihre Gedanken. Lass die Gedanken aufsteigen und aus deinem Bewusstsein verschwinden.
  • Konzentriere deine ganze Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment und achte auf deine Atmung. Achte darauf, was du siehst, hörst und fühlst. Achte darauf, wo in deinem Körper Spannungen bestehen. Erkenne alle Gedanken, Sorgen und Emotionen an, die auftauchen, und lass sie dann los.
  • Wenn Ihre Gedanken abschweifen oder Sie sich Sorgen machen, richten Sie Ihre Aufmerksamkeit wieder auf Ihre Atmung.
  • Methode 2 von 4: Selbstbewusstsein aufbauen

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    1. Hinterfrage deinen inneren Kritiker. Sich gut zu fühlen ist für die psychische Gesundheit unerlässlich. Sorgen und negative Gedanken können dich feststecken und dich davon abhalten, dich gut zu fühlen. Vor allem an sich selbst zu zweifeln kann sehr schmerzhaft sein. Die folgenden Übungen helfen Ihnen, Ihren inneren Kritiker zum Schweigen zu bringen und Ihre Sorgen zu lindern:
    • Wenn Sie feststellen, dass Sie sich Sorgen machen oder negativ über sich selbst denken, stellen Sie ein paar Fragen. Zum Beispiel: "Ist dieser Gedanke nett zu mir??", "Ist dieser Gedanke wirklich wahr?", "Würde ich es jemand anderem sagen?" Die Antworten auf diese Fragen können in der Regel Selbstzweifel abbauen.
    • Ändere einen negativen Gedanken, damit er richtiger und schöner wird. Vielleicht denken Sie zum Beispiel: "Ich schaffe es nie, etwas richtig zu machen". Versuchen Sie, diesen Gedanken richtiger zu machen, indem Sie denken: "Manchmal funktioniert es vielleicht nicht, aber manchmal mache ich es sehr gut. Es ist egal, dass ich nicht alles kann, und ich bin stolz auf das, was ich gut kann".
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    2. Konzentriere dich auf deine Stärken. Konzentrieren Sie sich in schwierigen Zeiten auf die Qualitäten, die Sie durch die schwierigen Zeiten bringen können.
  • Vielleicht denkst du: "Ich mag es nicht, wenn ich nicht weiß, was passieren wird. Was ist, wenn etwas Schlimmes passiert?" In diesem Fall kannst du dich an deine Stärken erinnern. Du kannst dir sagen: "Ich weiß nicht, was passieren wird, aber ich habe schon einmal unerwartete Dinge erlebt. Ich vertraue darauf, dass ich mit allem umgehen kann, was mir in den Weg kommt".
  • Wenn Sie erkennen, was Sie an sich selbst schätzen, erinnern Sie sich an Ihren Selbstwert, der für Ihre psychische Gesundheit unerlässlich ist. Die Wertschätzung deiner Stärken erinnert dich daran, wie fähig und kompetent du bist.
  • Es kann hilfreich sein, deine Gedanken zu deinen Stärken aufzuschreiben oder sogar ein kleines Tagebuch zu führen. Hier sind einige hilfreiche Sätze für den Anfang: Was macht dich stark?? Ist es etwas, was Sie tun oder eine bestimmte Umgebung?? Beschreibe, wie du dich fühlst, wenn du dich stark fühlst. Zuversichtlich? Stolz? Schreibe 5 Eigenschaften auf, von denen du denkst, dass sie deine Stärken sind. Welche sind die wichtigsten? Warum?
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    3. Üben Sie die Selbstbestätigung. Selbstbestätigung ist eine Übung, bei der du dich an deinen Wert erinnerst, indem du sagst oder aufschreibst, was du an dir bewunderst oder magst. Indem Sie regelmäßig Ihre Qualitäten besuchen, mit denen Sie zufrieden sind, wird Ihr Selbstwertgefühl enorm gestärkt.
  • Sag dir selbst laut im Spiegel, was dich glücklich macht. Du kannst diese kurze Übung jederzeit machen. Je öfter du es wiederholst, desto mehr Selbstwertgefühl gewinnst du.
  • Ein Beispiel für Selbstbestätigung könnte sein: "Ich denke, ich bin ein guter Freund und ich bin stolz darauf, wie ich mit meinen Freunden umgehe".
  • Ein anderes Beispiel könnte sein: "Ich liebe meine Locken, weil sie etwas Besonderes sind. Ich bin froh, dass ich heutzutage meine Haare liebe".
  • Untersuchungen haben gezeigt, dass Selbstbestätigung helfen kann, Stress abzubauen und kreatives Denken in Stresssituationen zu fördern.
  • Methode 3 von 4: Umgang mit negativen Emotionen

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    1. Nimm dir Zeit für dich. Es kann schwierig sein, mit starken Emotionen umzugehen, aber sie gehören zum Leben. Die Kontrolle über deine Emotionen und die Fähigkeit, deinen eigenen Schmerz zu lindern, sind für das psychische Wohlbefinden unerlässlich. Das kannst du erreichen, indem du jeden Tag Dinge tust, die dir gut tun.
    • Was dir gut tut, ist sehr persönlich. Sie haben wahrscheinlich bereits einige Aktivitäten, die Ihnen helfen, Ihre Emotionen besser zu managen.
    • Einige gute Beispiele sind ein Gespräch mit einem Freund, ein Spaziergang, das Hören von Musik oder etwas anderes, das dich entspannt, wie zum Beispiel ein schönes Bad nehmen.
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    2. Üben Sie Selbstbewusstsein. Seien Sie sich Ihrer eigenen emotionalen Reaktionen auf äußere Ereignisse bewusst. Nehmen Sie sich Zeit, um über Ihre Reaktionen auf schwierige Situationen nachzudenken.
  • Anstatt sofort auf ein negatives Ereignis zu reagieren, versuchen Sie, eine mentale Pause einzulegen und auf Ihre emotionale Reaktion zu achten. Viele Menschen finden es beispielsweise hilfreich, ein paar Mal tief durchzuatmen oder bis zehn zu zählen, bevor sie antworten.
  • Denke darüber nach, was du fühlst, ohne zu urteilen. Das gibt dir den Raum, nicht impulsiv, sondern wohlüberlegt zu reagieren.
  • Es ist besonders in schwierigen Gesprächen und in Beziehungen nützlich, sich seiner Emotionen bewusst zu sein.
  • Bildtitel Have Good Mental Health Step 10
    3. Führe ein Tagebuch. Ein Tagebuch kann dir helfen, deine Gedanken und Gefühle im Auge zu behalten. Dies kann Ihr Bewusstsein für Ihre eigenen emotionalen Reaktionen erhöhen. Es hat sowohl geistige als auch körperliche Vorteile, wie z. B. die Stärkung Ihres Immunsystems und die Reduzierung von Stress. Hier sind einige hilfreiche Eröffnungssätze für Ihr Tagebuch:
  • Wie hängen meine Gefühle mit diesem Ereignis zusammen? Wie sind sie nicht verwandt??
  • Was sagen diese Gefühle über mich und meine Bedürfnisse aus?
  • Ich beurteile meine emotionale Reaktion? Welche Annahmen treffe ich durch meine Urteile??
  • Versuche jeden Tag mindestens 20 Minuten in dein Tagebuch zu schreiben.
  • Methode 4 von 4: Gesunde Beziehungen pflegen

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    1. Erkenne die Merkmale einer gesunden Beziehung. Soziale Unterstützung ist in schwierigen Zeiten sehr wichtig. Freunde, Familie und Kollegen können alle emotionale Unterstützung bieten und Ihnen durch stressige Lebensereignisse helfen. Auch soziale Unterstützung gibt einem das Gefühl, akzeptiert und sicher zu sein. Achten Sie in Ihren Beziehungen auf diese Komponenten:
    • Vertrauen. Vertrauen ist unerlässlich, wenn Sie starke, gesunde Beziehungen aufbauen möchten. Es macht dich verwundbar, indem es dein wahres Selbst preisgibt.
    • respektieren. Respekt in einer Beziehung bedeutet, dass du die Meinung, Bedürfnisse und Grenzen des anderen akzeptierst. Respekt beinhaltet auch, verletzende Kommentare, Beschimpfungen und Herabsetzungen zu vermeiden.
    • Hör mal zu. Zuhören ist eine Möglichkeit, der anderen Person Respekt und Fürsorge zu erweisen. Hören Sie aktiv zu, indem Sie der anderen Person genügend Zeit geben, um zu Ende zu sprechen. Achte genau darauf, was die andere Person sagt und wie sie es sagt. Erwarte, dass der andere dir auch zuhört.
    • Freiheit. Freiheit in einer Beziehung bedeutet, dass du auch dem anderen Zeit für dich gibst. Du erlaubst dem anderen, andere Beziehungen zu pflegen. Das bedeutet, dass Sie sich gegenseitig erlauben, Ihre Bedürfnisse ohne Konsequenzen zu äußern.
    Bildtitel Have Good Mental Health Step 12
    2. Erkenne die Merkmale einer ungesunden Beziehung. Leider können Beziehungen auch ungesund oder sogar schädlich sein. Missbrauch in einer Beziehung hat oft damit zu tun, den anderen körperlich oder emotional kontrollieren zu wollen.Folgendes Verhalten könnte darauf hindeuten, dass die andere Person Sie missbraucht:
  • Dich absichtlich demütigen
  • Seien Sie zu kritisch gegenüber Ihnen
  • Ignoriere oder sperre dich aus
  • Oft mürrisch und unberechenbar
  • Du willst entscheiden, wohin du gehst und wen du treffen kannst
  • Verwenden von Sätzen wie "Wenn du nicht ____, dann werde ich _____"
  • Verwenden Sie Geld, um Sie unter Ihrer Kontrolle zu halten
  • Zeigen Sie Ihr Telefon oder Ihre E-Mail ohne Ihre Erlaubnis an
  • besitzergreifend sein
  • Dich beschimpfen oder extrem eifersüchtig sein
  • Druck auf dich ausüben, dich schuldig fühlen oder dich zwingen, Liebe zu machen
  • Bildtitel Have Good Mental Health Step 13
    3. Bewerte deine Beziehungen. Sobald Sie die Merkmale gesunder und ungesunder Beziehungen kennen, sollten Sie sich die Zeit nehmen, Ihr soziales Umfeld zu bewerten. Überlege, welche Beziehungen dich am meisten unterstützen und welche schädlich sein könnten.
  • Wenn Sie schädliche Beziehungen haben, ziehen Sie in Erwägung, die Person, die Sie missbraucht, mit ihrem Verhalten zu konfrontieren. Möglicherweise müssen Sie auch versuchen, ihn/sie aus Ihrem Leben herauszuhalten, insbesondere wenn er/sie Ihre Einwände nicht ernst nimmt. Diese Leute schaden deiner emotionalen Gesundheit.
  • Gleichzeitig solltest du versuchen, mehr Zeit mit den Menschen zu verbringen, die dich am meisten unterstützen.
  • Bildtitel Have Good Mental Health Step 14
    4. Bringen Sie sich gesundes Verhalten in Beziehungen bei. Bei einer positiven Beziehung geht es nicht nur um das Verhalten anderer. Es geht auch um dein Verhalten. Hier sind einige Tipps für die Pflege gesunder Beziehungen:
  • Erfahren Sie, was jeder von Ihnen als Individuum will und was Sie von der Beziehung erwarten.
  • Sagen Sie, was Ihre Bedürfnisse sind und seien Sie offen für die Bedürfnisse des anderen.
  • Wisse, dass du nicht all dein Glück aus einer Beziehung bekommen kannst.
  • Seien Sie offen für Kompromisse und lernen Sie zu verhandeln, damit Sie ein Ergebnis erzielen, mit dem Sie beide zufrieden sind.
  • Akzeptiere und liebe die Unterschiede zwischen dir und dem anderen.
  • Üben Sie Empathie, indem Sie versuchen, den Standpunkt der anderen Person zu verstehen. Wenn ein ernstes Problem auftritt, versuchen Sie, ehrlich und mitfühlend zu verhandeln.
  • Tipps

    • Schreibe Gefühle, die nicht angenehm sind, wie Traurigkeit, Leere und Verlassenheitsgefühle, in ein Tagebuch. Das ist eine gute Übung vor dem Schlafengehen.
    • Machen Sie es sich zur Gewohnheit, positiv zu denken, um motiviert und inspiriert zu bleiben.

    Warnungen

    • Wenn Sie sich ernsthafte Sorgen um Ihre psychische Gesundheit machen, suchen Sie die Hilfe eines Therapeuten auf. Wenn Sie die Idee haben, sich oder anderen zu schaden, suchen Sie sofort Hilfe auf.

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