Ein whitepaper schreiben

Ein Whitepaper (oder Whitepaper) ist ein Dokument, das ein Problem darstellt und dann eine spezifische Lösung vorschlägt. Ursprünglich zur Beschreibung der Regierungspolitik gedacht, werden Weißbücher heute auch häufig in der Wirtschaft verwendet. Ein typisches Whitepaper kann Wege beschreiben, um die Marketinganforderungen der Kunden zu erfüllen, die Nutzung eines bestimmten Produkts für technische Prozesse zu nutzen oder die interne Kommunikation zu verbessern. In den folgenden Schritten lernen Sie, wie Sie ein Whitepaper schreiben, und geben Ratschläge, wie Sie die Aufmerksamkeit der Leser auf sich ziehen und die Leser von Ihrer Abschlussarbeit überzeugen können.

Schritte

Methode 1 von 1: Schritte

Bildtitel Write White Papers Step 1
1. Stellen Sie das Hauptproblem dar, mit dem sich Ihr Publikum auseinandersetzt und das Sie zu lösen versuchen. Das kannst du in wenigen Sätzen formulieren.
  • Beispiele beinhalten: "rückläufiger Umsatz", "langsame Netzwerkgeschwindigkeit", oder "Konflikt zwischen Management und Mitarbeitern".
Bildtitel Write White Papers Step 2
2. Stellen Sie fest, wie vertraut die Öffentlichkeit mit dem Problem und seiner Aufmerksamkeitsspanne ist. Ein gutes Whitepaper ist für seine Leser weder zu simpel noch zu komplex und kann – je nachdem, wer es liest – etwas kürzer oder länger sein.
  • Wenn Sie beispielsweise ein Whitepaper für einen Ingenieur schreiben, kann es viele technische Details und lange Beschreibungen enthalten. Seien Sie beim Schreiben eines Whitepapers für einen CEO direkt, um den Fokus nicht zu verlieren.
  • Bildtitel Write White Papers Step 3
    3. Bestimmen Sie die Länge des Whitepapers. Im Allgemeinen sind es zwischen 1 und 5 Seiten. Beziehen Sie sich auf den obigen Schritt, um herauszufinden, was eine gute Länge ist.
    Bildtitel Write White Papers Step 4
    4. Verwenden Sie einen generischen Titel für Ihr Buch, fügen Sie den Begriff hinzu "weißes Papier" (oder "weißes Papier") und beschreibe das Problem.
  • Beispiele sind: "Unternehmen X. Whitepaper zu Versicherungskosten" oder "Wie Unternehmen X die Sekundärfertigung rationalisieren kann: Whitepaper."
  • Bildtitel Write White Papers Step 5
    5. Beginnen Sie mit dem Whitepaper, indem Sie das Problem aus Schritt 1 in prägnanter, spezifischer Terminologie beschreiben. Ihre Diagnose der Angelegenheit sollte nicht länger als ein Absatz sein.
    Bildtitel Write White Papers Step 6
    6. Listen Sie dann spezifische Aspekte des Problems auf. Verwenden Sie Zahlen, Daten, Namen usw.
    Bildtitel Write White Papers Step 7
    7. Geben Sie einen geeigneten Hintergrund zum Problem an, z. B. eine Beschreibung des Marktanteils oder der jüngsten technologischen Entwicklungen.
    Bildtitel Write White Papers Step 8
    8. Beschreiben Sie die Lösung(en), die Sie vorschlagen möchten. Tun Sie dies Schritt für Schritt, damit genau klar wird, wie Ihre Idee umgesetzt werden kann.
    Bildtitel Write White Papers Step 9
    9. Schließen Sie mit einer Zusammenfassung ab, die das Problem, Ihre Lösung und das beabsichtigte Ergebnis beschreibt.

    Tipps

    • Wenn Sie ein Whitepaper schreiben, gehen Sie das Problem und die Lösung immer aus der Perspektive des Publikums an. Ein gutes Whitepaper würde zum Beispiel sagen: "Die durchschnittliche Produktionszeit von Fabrik X wird mit dem Produkt von Firma Y sinken," anstatt "Das Produkt von Unternehmen Y verkürzt die Produktionszeit in den Fabriken."
    • Wenn Sie ein Whitepaper schreiben, das für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung wirbt, übersehen Sie nicht die Überlegenheit oder Leistung Ihres Unternehmens. Ein gutes Whitepaper identifiziert ein spezifisches Problem und schlägt Lösungsvorschläge vor; Es soll keine Werbung sein.
    • Visuelle Hilfsmittel wie Diagramme und Diagramme können eine großartige Möglichkeit sein, die Aufmerksamkeit des Publikums zu erregen und die Argumentation Ihres Standpunkts zu unterstreichen. Bei technischen Whitepapers sind Sehhilfen besonders wertvoll. Fügen Sie diese am besten als Anhang zu Ihrem Whitepaper hinzu.

    Notwendigkeiten

    • Kenntnis der Bedürfnisse der Zielgruppe.
    • Problemorientierte Forschung.

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