

Einige Kleidungsstücke müssen chemisch gereinigt oder von Hand gewaschen werden (lesen Sie die zweite Methode, um zu erfahren, wie). Dies ist auch auf dem Etikett zu sehen. 
Verwenden Sie heißes Wasser für helle Farben, insbesondere helle Farben, die stark verschmutzt sind. Die Hitze sorgt dafür, dass der Schmutz entfernt wird. Verwenden Sie kaltes Wasser für dunkle Farben, da kaltes Wasser die Menge an Farbstoff verringert, die von Ihrer Kleidung verschwindet (so dass Ihre Kleidung weniger schnell ausbleichen wird, wenn Sie kaltes Wasser verwenden). Es ist auch besser, Baumwollkleidung etwas kälter zu waschen, da der Stoff dann weniger einläuft. 
Geben Sie nie zu viele Kleidungsstücke in die Waschmaschine. Wenn Sie mehr Kleidung haben, als normalerweise hineinpasst, waschen Sie einfach noch einmal, oder Sie riskieren, die Waschmaschine zu beschädigen. 
Baumwollwäsche: Baumwollwäsche verbraucht am wenigsten Energie und am wenigsten Wasser. Sie können das Programm für Baumwolle und Leinen verwenden. Synthetik: Dieses Programm ist für synthetische Stoffe wie Nylon und Acryl vorgesehen. Feinwäsche: Verwenden Sie dies für Kleidung aus feinen, zarten Materialien wie bestimmte Kleider, Blusen oder Röcke. 
Waschmittel: Wie viel Waschmittel Sie verwenden, hängt von der Größe der Beladung ab. Bei Flüssigwaschmittel kann man die Kappe oft als Messbecher verwenden, Waschpulver beinhaltet oft einen Messbecher. Lesen Sie die Anweisungen auf der Flasche oder Packung für die zu verwendenden Mengen. Einige Reinigungsmittel sind viel konzentrierter als andere, sodass Sie viel weniger benötigen. Bleichmittel: Sie verwenden Bleichmittel, wenn Sie hartnäckige Flecken aus der Kleidung entfernen müssen oder wenn Kleidung oder Laken sehr weiß werden sollen. Weichspüler: Das verwenden Sie, wenn Sie zum Beispiel Ihre Handtücher schön weich machen möchten. Weichspüler muss in das entsprechende Fach der Waschmittelschublade eingefüllt werden. 
Automatikprogramm: Dieses Programm misst den Feuchtigkeitsgehalt der gewaschenen Wäsche. Das Programm stoppt, wenn die Wäsche schrank- oder bügeltrocken ist. Die meisten neueren Trockner haben einen automatischen Zyklus. Knitterschutzprogramm: Dies ist ein Programm, das läuft, wenn die Kleidung bereits trocken ist. Bügeln ist danach wahrscheinlich nicht mehr nötig. Empfindlich: Einige Wäschetrockner haben Programme für Wolle oder andere empfindliche Stoffe. 




Wasche deine kleidung
Anstatt jedes Mal neue Socken zu kaufen, wenn Sie nichts sauber haben, kann es nützlich sein, zu lernen, wie Sie Ihre Kleidung waschen. Zu wissen, wie man seine Kleidung wäscht, ist eine wichtige Fähigkeit im Leben, denn ohne sie zu waschen, fängt deine Kleidung an, schlecht zu riechen. Außerdem zahlst du dein Blau, wenn du immer neue Socken kaufen musst. Befolgen Sie diese Schritte, um zu erfahren, wie Sie Ihre Kleidung im Handumdrehen waschen können.
Schritte
Methode 1 von 2: Waschmaschine und Trockner verwenden

1. Sortiere deine Kleidung in Haufen. Beim Wäschewaschen sind zwei wichtige Dinge zu beachten: Welche Farbe hat die Kleidung und aus welchem Material besteht die Kleidung. Nicht alle Stoffe halten der gleichen Wasserkraft oder Schleuderdrehzahl stand.
- Helle und dunkle Farben trennen. Beim Waschen der Kleidung tritt etwas Farbe aus der Kleidung, besonders bei neuen Kleidungsstücken (deshalb sind alte Kleidungsstücke immer etwas ausgeblichen). Alles, was weiß oder gebrochen weiß ist oder einen hellen Pastelltön hat, kann auf den „weißen“ Stapel gelegt werden. Werfen Sie alle bunten (farbigen) Kleidungsstücke auf den "Pelzhaufen". Wenn Sie sich nicht scheiden lassen, laufen Sie Gefahr, dass Ihr neues knallblaues T-Shirt Ihre weißen Kleider blau macht.
- Trennen Sie Ihre Kleidung nach dem Stoff, aus dem sie besteht. Einige Stoffe wie Jeans oder andere dickere Materialien (wie Handtücher) müssen mit einem stärkeren Waschprogramm als Unterwäsche gewaschen werden (dafür verwenden Sie ein schonenderes Programm). Trennen Sie also Ihre Kleidung nach den gewünschten Waschprogrammen.
- Denken Sie daran: Handtücher und Bettwäsche sollten nicht zusammen gewaschen werden.

2. Lesen Sie das Etikett mit der Waschanleitung auf Ihrer Kleidung. Diese Etiketten werden nicht in Ihre Kleidung eingenäht, damit Ihr Nacken juckt – sie sollen Ihnen sagen, wie Sie das Kleidungsstück waschen müssen. Überprüfen Sie im Zweifelsfall immer das Etikett. Auf dem Etikett steht, aus welchem Material ein Kleidungsstück besteht, wie es gewaschen werden soll und ob es im Trockner getrocknet werden kann.

3. Wissen, welche Wassertemperatur Sie wählen müssen. Waschmaschinen können auf unterschiedliche Temperaturen eingestellt werden, da bestimmte Stoffe und Farben eine bestimmte Wärmestufe erfordern, um gründlich gereinigt zu werden.

4. Legen Sie die Größe der Last fest. Bei einigen Waschmaschinen können Sie angeben, ob die Waschmaschine voll ist oder nicht. Es sollte dann eine Schaltfläche für `Halbe Ladung` geben.

5. Waschprogramm einstellen. Genauso wie unterschiedliche Temperaturen können Sie auch unterschiedliche Waschprogramme einstellen, denn jede Art von Kleidung erfordert eine andere Art von Programm.

6. Geben Sie das richtige Waschmittel, Bleichmittel und/oder Weichspüler in die Waschmittelschublade und schließen Sie die Tür. Einige Waschmittel enthalten bereits Bleichmittel und Weichspüler, lesen Sie daher die Verpackung vor Gebrauch sorgfältig durch.

7. Bringen Sie Ihre Kleidung in den Trockner und wählen Sie das richtige Programm. Denken Sie daran, dass einige Kleidungsstücke nicht in den Trockner dürfen. Überprüfen Sie das Etikett - wenn es nicht im Trockner getrocknet wird, müssen Sie es an die Wäscheleine hängen. Auch ein Trockner hat allerhand Einstellungen, mit denen man sich vertraut machen muss. Schließe die Tür.
Methode 2 von 2: Kleidung von Hand waschen

1. Füllen Sie einen Eimer oder eine Wanne mit Wasser. Nehmen Sie einen großen Eimer oder eine Wanne und füllen Sie den Eimer mit 5-10 Liter warmem Wasser.
- Anstelle eines Eimers können Sie auch eine Spüle mit Stopfen verwenden. Stecken Sie den Stecker ein und füllen Sie das Waschbecken mit warmem Wasser

2. Fügen Sie ein mildes Reinigungsmittel hinzu. Dies ist nicht das gleiche Waschmittel, das Sie in einer Waschmaschine verwenden. Normales Waschmittel ist zu konzentriert und hinterlässt ein fettiges Gefühl von handgewaschener Kleidung. Handwaschmittel kannst du einfach im Supermarkt kaufen.

3. Tauchen Sie die Kleidung ins Wasser. Bewegen Sie es hin und her, bis die Kleidungsstücke vollständig durchnässt sind. Sie können es auch eine Weile einwirken lassen, damit das Waschmittel gut einzieht.

4. Spüle die Kleidung aus. Reinigen Sie Ihre Kleidung mit sauberem, warmem Wasser. Nehmen Sie ein Kleidungsstück nach dem anderen und halten Sie es unter dem Wasserhahn. Spülen Sie, bis das Reinigungsmittel weg ist. Sie können dies anhand des Spülwassers überprüfen; Wenn das Wasser sauber ist und keine Blasen mehr sind, ist das Reinigungsmittel ausgespült.

5. Lass deine Kleidung trocknen. Empfindliche Kleidung besser nicht aufhängen, da sie sich dann dehnen kann. Legen Sie die Kleidungsstücke stattdessen flach. So können Sie sicher sein, dass sich der Stoff nicht dehnt und Knitterfalten vermieden werden.
Tipps
- Überprüfe deine Taschen, bevor du deine Kleidung in die Waschmaschine steckst.
- Lassen Sie Ihre Kleidung nicht länger als 24 Stunden in der Waschmaschine, dann wird sie riechen und schimmeln.
- Wenn ihr euch eine Wohnung mit Bekannten teilt, könnt ihr gemeinsam eure Wäsche waschen. Dies ist besonders bei Farben wie Rot praktisch, da die meisten Menschen nicht die volle Ladung roter Kleidung haben. Das spart Geld und ist besser für die Umwelt.
- Neue Kleidung mit leuchtenden Farben muss möglicherweise zuerst einige Male gewaschen werden, es sei denn, Sie haben mehr Kleidung in der gleichen Farbe.
- Vor dem Waschen immer einen BH befestigen, sonst können sich die Haken in anderen Kleidungsstücken verfangen und brechen oder verbiegen.
Notwendigkeiten
- Kleidung
- Waschmittel
- Bleichen
- Waschmaschine
- Weichspüler
- Eine Schüssel / Spüle
- Trockner oder Wäscheleine
"Wasche deine kleidung"
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