Um mehr über das linguistische Parsing zu erfahren, findest du weitere Informationen zu diesem Thema auf wikiHow. Dieses Wissen ist nicht nur für Niederländisch wichtig, sondern auch für das Erlernen anderer Sprachen. Beispiel: `Pete kann den großen Baumstamm heben`. Die Vergangenheitsform ist "Piet könnte den großen Baumstamm heben". Wenn wir den Satz fragend machen, wird er `Kann Piet den großen Baumstamm heben?? Das Thema ist also "kann". Beispiel: `Pete kann den großen Baumstamm heben`. Hier ist das Verb `können` und das Verb ist `kann heben`. Beispiel: `Der Mann ist sehr seltsam`. Das Wort `ist` dient als verbindendes Verb (von `sein`) und ist somit der Verbteil, die Worte `sehr seltsam` sind die Nominalphrasen. Zusammen bilden sie die Nominalphrase: `ist sehr seltsam`. Beispiel 1: „An diesem Morgen ging der Mann an der Seine entlang“. wer ging? Der Mann. `der Mann` ist hier also das Thema. Beispiel 2: „An diesem Morgen ging der Mann an der Seine entlang“. Wir ändern `walked` zu `walk`? Der Satz lautet dann: An diesem Morgen geht der Mann an der Seine entlang. Hier muss `der Mann` auch im Plural stehen, damit der Satz richtig ist, also ist `der Mann` das Subjekt des Satzes. Beispiel: „Jeden Tag beißt der Hund den Postboten“. Das Verb hier ist `beißen` und das Subjekt ist `der Hund`. Jetzt fragst du also: Was / wer beißt den Hund? Der Postbote. „Der Postbote“ ist also das direkte Objekt dieses Satzes. Beispiel: Pieter passte den Ball zu seinem Teamkollegen. Das indirekte Objekt finden Sie dann, indem Sie die Frage stellen: Wer gab (Sprichwort) Pieter (Subjekt) den Ball (direktes Objekt)? An `seinen Mitspieler` Also `seinen Mitspieler` ist hier das indirekte Objekt.
Vernünftig parsen
Rhetorisches Parsing ist einer der kniffligen Teile der niederländischen Grammatik, mit denen viele in jungen Jahren in ihrer Schullaufbahn konfrontiert werden. Für ein tieferes Verständnis der Sprache ist es jedoch sehr wichtig, dies mit einiger Leichtigkeit tun zu können. Dazu muss man zunächst verstehen, was rhetorisches Parsing eigentlich bedeutet und welche Konzepte beim rhetorischen Parsing wichtig sind. Nachfolgend können Sie ein oder mehrere Beispielsätze lesen, in denen Sie dieses Wissen für jedes Konzept anwenden können. Wenn Sie lernen möchten, Sätze logisch zu parsen, lesen Sie weiter.
Schritte
Teil 1 von 2: Die Definition der Satzzerlegung lernen
1. Lernen Sie die Definition des arithmetischen Parsings zu verstehen. Beim arithmetischen Parsing werden Sätze in Phrasen unterteilt. Diese Form des Parsings wird auch „Satzparsing“ genannt, weil es sich auf die Funktion der Phrasen konzentriert, also Wortgruppen, die innerhalb eines längeren Satzes einen kurzen Satz bilden und eine Bedeutung haben.
2. Verstehe, was Sätze sind. Sätze können in Phrasen zerlegt werden. Dies sind Wörter oder Wortgruppen, die zusammengehören und eine bestimmte Funktion im Satz haben und somit zur Bedeutung dieses Satzes beitragen. Wir nennen dies logisches Parsen, nicht zu verwechseln mit linguistischem Parsen oder Benennen der Wortarten eines Satzes.
3. Lernen Sie, rational zu parsen. Für das rationale Parsen, das einen Satz in eine Reihe von Phrasen aufteilt, müssen Sie einige grammatikalische Konzepte verwenden. Zentral sind dabei das Verb und das Prädikat, das Subjekt, das direkte Objekt und das indirekte Objekt.
Teil 2 von 2: Erlernen der Konzepte des arithmetischen Parsings
1. Lernen Sie die verschiedenen Begriffe des logischen Parsens. Beim rhetorischen Parsing handelt es sich um eine Vielzahl von grammatikalischen Begriffen, die man sich bestmöglich einprägen muss, um schnell damit arbeiten zu können. Es handelt sich um die folgenden rhetorischen Begriffe.
2. Finden Sie das Verb. Dieser Satz ist immer ein Verb. Eine bewährte Methode, ihn zu finden, besteht darin, die Zeit zu ändern, in der der Satz steht. Das Verb und mit ihm das Verb ändert sich dann mit ihm. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Satz in Frage zu stellen. Das Verb steht dann an erster Stelle im Satz. Das Verb ist oft Teil des Sprichworts.
3. Finden Sie die Verbphrase. Dieser Satz gibt an, was für Dinge im Satz passieren. Dies ist gleich der Verbform, wenn es keine weiteren Verbformen im Satz gibt. Sind im Satz mehrere Verbformen vorhanden, gehören diese auch zur Verbphrase.
4. Finden Sie die Nominalphrase. Der Name sagt alles: ein Nomen kommt in einer Nominalphrase vor (ein Nomen, Adjektiv oder Personalpronomen). Der knifflige Teil dieses Konzepts ist, was genau der Hauptwortteil des Sprichworts ist. Der Verbteil ist einfach genug, das ist nur das Hauptverb und sollte ein verbindendes Verb sein (sein, werden, bleiben, erscheinen, erscheinen, erscheinen, rufen, eintauchen, erscheinen). Der Nomenteil des Prädikats beschreibt dann eine Eigenschaft des Subjekts des Satzes. Der Hauptwortteil ist dann zusammen mit dem verbindenden Verb die Hauptwortphrase.
5. Finden Sie das Thema. Das Betreff ist ein Satz, der angibt, wer oder was etwas tut oder in welcher Situation es ist. Wir können das Subjekt finden, indem wir die Verbphrase verwenden (indem wir eine Frage daraus machen) oder indem wir den Singular oder Plural des finiten Verbs ändern.
6. Finden Sie das direkte Objekt. Das direkte Objekt ist der Satz, der angibt, wer oder was die Handlung im Satz durchmacht. Sie finden dies, indem Sie eine Frage stellen, genau wie beim Thema. Nur fragst du diesmal nicht wer/was nur mit der Verbphrase dahinter, sondern auch mit dem Betreff als Frage.
7. Finde das indirekte Objekt. Das kollaborative Objekt zeigt an, wer oder was an einer Aktion beteiligt ist. Um das indirekte Objekt zu erkennen, stellen wir eine weitere Frage, diesmal mit `on` oder `for`. Dies ist ein Schnelltest, der nicht immer funktioniert. Formulieren Sie die Frage natürlich wie folgt: an (oder für) wer (oder was) + Prädikat + Subjekt + direktes Objekt.
8. Übe, bis du kannst. Mit den vorstehenden Konzepten und Beispielen stehen Ihnen alle Kenntnisse und Werkzeuge zur Verfügung, um in der Satzanalyse immer besser zu werden. Dies ist eine Fähigkeit, die Sie üben müssen, daher reicht es nicht aus, diesen Artikel nur durchzulesen – Sie müssen an Problemen arbeiten oder eigene Sätze auswählen, um sie arithmetisch zu analysieren. Dann klappt es bestimmt!
Tipps
- Denken Sie daran, dass Sie beim logischen Parsen Phrasen und die Funktion von Wörtern innerhalb dieser Teile eines Satzes benennen. Das linguistische Parsen sagt etwas über die Wörter selbst aus, auch ohne sie in einen Satz zu setzen.
Warnungen
- Es ist leicht zu verwirren. Lesen Sie die Begriffe sorgfältig durch und üben Sie regelmäßig, um Fehler zu vermeiden (z. B. wenn Sie denken, dass ein Verb ein Begriff ist, der eher mit rhetorischer Analyse als mit linguistischer Analyse verbunden ist).
Notwendigkeiten
- Kuli
- Papier
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