


Prognose der Wirtschaft. Wenn Sie glauben, dass sich die US-Wirtschaft weiter abschwächen wird, was schlecht für den US-Dollar ist, dann möchten Sie wahrscheinlich Dollar gegen eine Währung aus einem Land verkaufen, in dem die Wirtschaft stark ist. Sehen Sie sich die Handelsposition eines Landes an. Wenn ein Land viele Güter hat, die stark nachgefragt werden, wird dieses Land wahrscheinlich viele Güter exportieren, um Geld zu verdienen. Dieser Handelsvorteil ist gut für die lokale Wirtschaft und damit für den Wert der Währung. Denken Sie an die Politik. Wenn in einem Land Wahlen abgehalten werden, wird die Währung dieses Landes an Wert gewinnen, wenn der Gewinner der Wahlen eine finanziell verantwortungsvolle Agenda verfolgt. Selbst wenn eine Regierung die Regulierung des Wirtschaftswachstums lockert, ist es wahrscheinlich, dass die Währung an Wert gewinnt. Wirtschaftsberichte lesen. So wirken sich beispielsweise Berichte über das BIP eines Landes oder Berichte über wirtschaftliche Faktoren wie Beschäftigung und Inflation auf den Wert der Landeswährung aus. 
EIN Pip den Währungswechsel zwischen zwei Währungen messen. Normalerweise entspricht ein Pip 0,0001 einer Wertänderung. Wenn Sie den EUR/USD-Handel von 1,546 auf 1,547 ändern, erhöht sich Ihr Münzwert um zehn Pips. Multiplizieren Sie die Anzahl der geänderten Pips mit dem Wechselkurs. Diese Berechnung zeigt Ihnen, um wie viel Ihr Geld an Wert gewonnen oder verloren hat. 





Wenn Sie beispielsweise 100.000 Einheiten mit einer Marge von 1 Prozent handeln möchten, müssen Sie mindestens 1000 USD auf Ihrem Konto haben. Ihr Gewinn oder Verlust wird Ihrem Guthaben hinzugefügt oder davon abgezogen. Deshalb ist es in der Regel gut, nicht mehr als zwei Prozent seines Geldes in ein Währungspaar zu investieren. 
Marktaufträge: Mit einer Market Order weisen Sie Ihren Broker an, Ihren Kauf oder Verkauf zum aktuellen Preis auszuführen. Limit-Orders: Diese Aufträge weisen Ihren Broker an, einen Trade zu einem bestimmten Preis auszuführen. Sie können beispielsweise eine Währung kaufen, wenn sie einen bestimmten Preis erreicht, oder eine Währung verkaufen, wenn sie auf einen bestimmten Preis fällt. Stop-Orders: Eine Stop-Order ist die Wahl, eine Währung über ihrem aktuellen Marktpreis zu kaufen (in der Erwartung, dass ihr Wert steigt) oder sie unter ihrem aktuellen Marktpreis zu verkaufen, um Ihre Verluste zu begrenzen. 
Handel mit fremdwährungen
Forex Trading, auch bekannt als Forex Trading, kann ein spannendes Hobby und eine tolle Einnahmequelle sein. Zum Vergleich: Der Wertpapiermarkt wird täglich mit rund 18 Mrd. Euro gehandelt; am Devisenmarkt für rund 4 Milliarden Euro. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Forex online zu handeln.
Schritte
Methode 1 von 3: Lernen Sie die Grundlagen des Devisenhandels

1. Den Jargon verstehen.
- Die Währung, die Sie ausgeben oder loswerden möchten, ist die Hauptwährung. Die Währung, die Sie kaufen, wird zur Gegenwährung genannt. Beim Devisenhandel verkaufen Sie eine Währung, um eine andere zu kaufen.
- Der Kurs sagt Ihnen, wie viel Sie in der Gegenwährung ausgeben müssen, um die Basiswährung zu kaufen.
- geh lang bedeutet, dass Sie die Basiswährung kaufen und die Gegenwährung verkaufen möchten. Sie möchten beispielsweise Euro verkaufen, um britische Pfund zu kaufen.
- geh kurz bedeutet, dass Sie Gegenwährung kaufen und Basiswährung verkaufen möchten. Mit anderen Worten, Sie verkaufen britische Pfund und kaufen Euro.
- Der Angebotspreis ist der Preis, zu dem Ihr Broker bereit ist, die Basiswährung im Austausch gegen die Gegenwährung zu kaufen. Der Gebotspreis ist der beste Preis, für den Sie Ihre Gegenwährung haben möchten verkaufen auf dem Markt.
- Der Preis fragen ist der Preis, zu dem Ihr Broker bereit ist, die Basiswährung im Austausch gegen die Gegenwährung zu verkaufen. Der Preis fragen ist der beste verfügbare Preis, zu dem Sie auf dem Markt kaufen möchten.
- Der Verbreitung ist die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs.

2. Lesen Sie ein Forex-Angebot. Sie sehen zwei Zahlen auf einem Forex-Kurs: den Geldkurs links und den Briefkurs rechts.

3. Entscheiden Sie, welche Währung Sie kaufen und verkaufen möchten.

4. Lernen Sie den Gewinn zu berechnen.
Methode 2 von 3: Eröffnung eines Online-Forex-Brokerage-Kontos

1. Recherchieren Sie bei verschiedenen Brokerhäusern oder Investorenbanken. Berücksichtigen Sie die folgenden Faktoren bei der Auswahl Ihres Brokers: Sehen Sie, wie viele Produkte der Broker anbietet. Handelt der Broker beispielsweise auch mit Wertpapieren und Rohstoffen, wissen Sie, dass der Broker eine größere Edge-Basis und eine größere Geschäftsreichweite hat. Lesen Sie Bewertungen, aber seien Sie vorsichtig. Einige skrupellose Broker besuchen Bewertungswebsites und schreiben dort ihre eigenen Bewertungen, um ihren Ruf zu stärken. Bewertungen können Ihnen eine grobe Vorstellung von dem Broker geben, aber Sie sollten sie immer mit einem Körnchen Salz nehmen. Besuchen Sie die Website des Brokers. Dieser sollte professionell aussehen und die Links sollten funktionieren. Wenn etwas in der Art von "Kommt bald!" auf der Website oder wenn es sonst unprofessionell aussieht, halte dich besser von diesem Broker fern. Prüfen Sie, wie hoch die Transaktionskosten sind. Es ist auch wichtig herauszufinden, wie viel Ihre Bank für die Überweisung Ihrer Ersparnisse auf ein Forex-Konto berechnet. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Guter Kundenservice, einfache Abwicklung und Transparenz sind unabdingbar. Entscheiden Sie sich für Broker, die einen guten Ruf haben.
- Finden Sie jemanden, der seit mindestens zehn Jahren im Geschäft ist. Die Erfahrung zeigt, dass das Unternehmen weiß, was es tut und wie man mit Kunden umgeht.
- Prüfen Sie, ob die Maklerfirma von einer offiziellen Aufsichtsbehörde reguliert wird. Stellt sich der Broker freiwillig unter staatliche Aufsicht, können Sie sicher sein, dass er fair und transparent handelt. Beispiele für Betreuer sind:
- Niederländische Aufsichtsbehörde für die Finanzmärkte (AFM)
- USA: National Futures Association (NFA) und Commodity Futures Trading Commission (CFTC)
- Vereinigtes Königreich: Financial Conduct Authority (FCA)
- Australien: Australian Securities and Investment Commission (ASIC)
- Schweiz: Eidgenössische Bankenkommission (EBK)
- Deutschland: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFIN)
- Frankreich: Autorité des Marchés Financiers (AMF)

2. Fordern Sie Informationen zur Eröffnung eines Anlagekontos an. Sie können ein persönliches Konto oder ein verwaltetes Konto wählen. Mit einem persönlichen Konto können Sie selbst handeln. Wenn Sie sich für ein verwaltetes Konto entscheiden, erledigt dies Ihr Broker für Sie.

3. Füllen Sie die erforderlichen Formulare aus. Diese können Sie per Post anfordern oder als PDF herunterladen. Prüfen Sie genau, welche Kosten bei der Überweisung von Geld von der Bank zu Ihrem Broker anfallen. Diese Kosten werden von Ihrem Gewinn abgezogen.

4. aktiviere deinen Account. Normalerweise sendet Ihnen Ihr Broker eine E-Mail mit einem Link zur Aktivierung Ihres Kontos. Klicken Sie auf den Link und folgen Sie den Anweisungen, um mit dem Handel zu beginnen.
Methode 3 von 3: Beginnen Sie mit dem Handel

1. Analysiere den Markt. Sie können dies auf verschiedene Weise tun:
- Technische Analyse: Die technische Analyse beinhaltet die Interpretation von Charts oder historischen Daten, um vorherzusagen, wie sich die Währung basierend auf der Vergangenheit entwickeln wird. Sie können solche Charts über Ihren Broker anzeigen oder eine beliebte Plattform wie Metatrader 4 verwenden.
- Fundamentale Analyse: Bei dieser Art der Analyse schauen Sie sich die Eckdaten der Wirtschaft eines Landes an und nutzen diese Informationen, um Ihre Entscheidungen zu treffen.
- Stimmungsanalyse: Dies ist eine subjektive Form der Analyse. Sie versuchen, die Stimmung des Marktes abzuschätzen, um herauszufinden, ob die Preise steigen (ein sogenanntes Hausse) oder absteigen (die Baisse). Auch wenn Sie die Marktstimmung nicht immer genau bestimmen können, können Sie oft eine gute Wette abschließen, die sich auf Ihren Handel auswirkt.

2. Bestimmen Sie Ihre Marge. Abhängig von den Richtlinien Ihres Brokers können Sie immer noch groß handeln, indem Sie einen kleinen Betrag investieren.

3. Platzieren Sie Ihre Bestellung. Sie können verschiedene Arten von Bestellungen aufgeben:

4. Behalten Sie Ihren Gewinn und Verlust im Auge. Lass vor allem nicht zu, dass deine Emotionen dein Verhältnis übernehmen. Der Devisenmarkt ist instabil und Sie werden viele Höhen und Tiefen erleben. Das Wichtigste ist, weiter zu recherchieren und an Ihrer Strategie festzuhalten. Das zahlt sich auf Dauer aus.
Tipps
- Befolgen Sie die Richtlinie, um nicht mehr als 2% Ihres Guthabens auszugeben. Wenn Sie beispielsweise insgesamt 1000 US-Dollar investieren möchten, investieren Sie nicht mehr als 20 US-Dollar in ein Währungspaar. Die Preise im Devisenhandel sind sehr volatil. Deshalb ist es wichtig, genügend Reserven zu haben, um Verluste auszugleichen.
- Handeln Sie Forex mit einem Demokonto, bevor Sie echtes Geld investieren. Auf diese Weise können Sie sich an den Prozess gewöhnen und feststellen, ob er für Sie geeignet ist. Wenn Ihr Demo-Trading konstant profitabel ist, können Sie mit einem echten Konto live gehen.
- Begrenzen Sie Ihre Verluste. Nehmen wir an, Sie haben 20 USD in EUR/USD investiert und heute beträgt Ihr Gesamtverlust 5 USD. In diesem Fall haben Sie kein Geld verloren. Es ist wichtig, nur etwa 2% Ihres Kapitals pro Trade zu verwenden, indem Sie die Stop-Loss-Order mit diesen 2% kombinieren. Wenn Sie genug Geld haben, um Verluste auszugleichen, können Sie Ihre Position offen halten und einen Gewinn erzielen.
- Denken Sie daran, dass Verluste keine Verluste sind, es sei denn, Ihre Position wird geschlossen. Wenn Ihre Position noch offen ist, zählen Ihre Verluste nur, wenn Sie sich entscheiden, die Order zu schließen und einen Verlust zu erleiden.
- Wenn sich Ihr Währungspaar gegen Sie wendet und Sie nicht genug Geld haben, um durchzukommen, werden Sie automatisch gestoppt. Pass auf, dass du diesen Fehler nicht machst.
Warnungen
- Prüfen Sie, ob Ihr Broker eine physische Adresse hat. Wenn ein Makler keine Adressdaten zur Verfügung stellt, ist es besser, keine Geschäfte mit ihm zu machen.
- Neunzig Prozent der Daytrader sind erfolglos. Wenden Sie sich an einen vertrauenswürdigen Portfoliomanager, wenn Sie erfahren möchten, wie Sie häufige Fehler vermeiden können.
Notwendigkeiten
- Anlegerkonto.
- Geld zu investieren.
"Handel mit fremdwährungen"
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