Übergangsgebühr berechnen

Ab dem 01.01.2020 haben Sie ab dem ersten Arbeitstag Anspruch auf ein Übergangsgeld bei Kündigung in Höhe von maximal 83 €.000. Droht Ihnen eine Kündigung oder wurde Ihre Kündigung gerade mitgeteilt?? Dann möchten Sie wahrscheinlich die Höhe Ihrer Übergangszahlung berechnen. An den Rechenregeln wurde in letzter Zeit ziemlich viel gebastelt. Nachfolgend lesen Sie, welche Formel Sie verwenden können und wie Sie eine höhere Abfindung sicherstellen können.

Schritte

Teil 1 von 3: Das gesetzliche Übergangsgeld

1. Berechnen Sie, wie lange Ihre Beschäftigung gedauert hat. Bei der Gewährung eines Übergangsgeldes wird zunächst die Dauer Ihrer Beschäftigung berücksichtigt. Der Gesetzgeber ist der Meinung, je länger Sie irgendwo gearbeitet haben, desto höher sollte Ihr Übergangsgeld sein.
  • Das Übergangsgeld wird nach der Anzahl der Tage berechnet, in denen Sie beschäftigt waren. Berücksichtigt wird zunächst die Zahl der geleisteten Dienstjahre. Dann schaust du dir die Anzahl der Monate, Wochen und Tage an, die du gearbeitet hast.
2. Ermitteln Sie Ihr monatliches Bruttogehalt mit festen Lohnbestandteilen. Die Regierung hält es auch für angemessen, dass Sie ein höheres Übergangsgeld erhalten, wenn Sie ein höheres Gehalt gewohnt sind. Dieser richtet sich nach Ihrem Bruttostundenlohn.
  • Berechnen Sie Ihr monatliches Bruttogehalt. Bei einem unbefristeten Vertrag berechnen Sie Ihren Bruttostundenlohn, indem Sie Ihre monatliche Arbeitszeit durch Ihren Bruttomonatslohn dividieren. Bei einem Rufbereitschaftsvertrag multiplizieren Sie Ihren Bruttostundenlohn mit der durchschnittlichen monatlichen Arbeitszeit. Für Stücklohn oder Provision gilt Ihr durchschnittliches Monatsgehalt des letzten Jahres.
  • Weitere Lohnbestandteile hinzufügen. Fügen Sie Ihrem Bruttomonatsgehalt weitere Löhne und das Urlaubsgeld hinzu. Wenn Sie einen festen Jahresendbonus erhalten, addieren Sie 1/12 davon zu Ihrem monatlichen Bruttogehalt. Dazu zählen auch Prämien, Überstundenvergütungen und Gewinnausschüttungen.
  • 3. Berechnen Sie die Höhe Ihrer Entschädigung. Wenn Sie Ihr monatliches Bruttogehalt und Ihre Arbeitszeit kennen, können Sie das gesetzliche Übergangsgeld wie folgt berechnen.
  • Ab dem ersten Arbeitstag erhalten Sie 1/3 Monatsgehalt pro ganzem Dienstjahr.
  • Das Übergangsgeld für den restlichen Teil Ihres Arbeitsvertrages berechnet sich nach der Formel: (auf den Rest bezogenes Bruttogehalt / Bruttomonatsgehalt) x (1/3 Bruttomonatsgehalt /12 ). Diese Formel wird auch zur Berechnung des Übergangsgeldes verwendet, wenn der Arbeitsvertrag weniger als ein Jahr gedauert hat.
  • Sie können Online-Rechner finden, die die Höhe des berechnen Übergangsgeld automatisch für dich berechnen.
  • 4. Beachten Sie Ausnahmen. Es gibt Bedingungen, um diesen Geldbetrag zu erhalten.
  • Sie können nicht schuldhaft gefeuert werden. Das bedeutet, dass Sie nicht wegen (schwerer) schuldhafter Handlungen oder Unterlassungen kündigen oder entlassen werden.
  • Eine Sonderregelung gilt bei betriebsbedingten Kündigungen, wenn ein Tarifvertrag eine Ersatzkündigungsregelung vorsieht. Dann haben Sie keinen Anspruch auf das Übergangsgeld, sondern auf die kollektivvertragliche Regelung.
  • Teil 2 von 3: Eine höhere Abfindung

    1. Sehen Sie, ob Sie Anspruch auf eine faire Entschädigung haben. Steht Ihrem Arbeitgeber ein grob schuldhaftes oder fahrlässiges Handeln zu, kann ein Amtsgericht eine angemessene Entschädigung zusprechen.
    • Eine faire Vergütung ist eine zusätzliche Vergütung zusätzlich zu Ihrer Übergangsvergütung. Dies wird jedoch nicht schnell angewendet. Dafür gibt es auch keine Formel. Die Rechtsprechung gibt zwar eine Richtung vor, die Höhe bleibt jedoch von Ihrer Kündigungssituation abhängig.
    2. Starten Sie die Verhandlung. Das gesetzliche Übergangsgeld bestimmt eine Untergrenze der Entschädigung. Damit muss man sich aber nicht zufrieden geben.
  • Hat Ihr Arbeitgeber keinen triftigen Kündigungsgrund oder fehlt eine überzeugende Kündigungsakte, haben Sie eine starke Verhandlungsposition.
  • Im Falle einer einvernehmlichen Kündigung haben Sie alle Möglichkeiten, über die Höhe Ihrer Abfindung und sonstige Konditionen zu verhandeln bzw. zu verhandeln.
  • Teil 3 von 3: Steuern auf Ihre Übergangszahlung zahlen

    1. Überlegen Sie, ob Sie Steuern vermeiden oder vermeiden möchten. Eine Übergangszahlung ist ein Bruttobetrag. Das bedeutet, dass Sie darauf Einkommensteuer zahlen müssen. Es gibt jedoch Möglichkeiten, Steuern nicht zu zahlen oder zu reduzieren.
    • Sie durchschnittlich Ihr Einkommen über einen Zeitraum von 3 Jahren.
    • Sie nutzen den Rest Ihres verfügbaren Jahresplatzes.
    • Sie verwenden Ihr Übergangsgeld für eine Ausbildung oder ein Outplacement.
    2. Bestimmen Sie, in welche Steuerklasse Sie fallen. Wenn Sie die Übergangszahlung noch selbst haben möchten, können Sie berechnen, wie viel Ihnen noch übrig bleibt.
  • Bestimmen Sie, in welche zwei Steuerklassen Ihr Einkommen fällt.
  • Wenn Sie Anspruch auf AWO haben, gelten drei Steuerklassen.
  • Neben der Einkommensteuer können Sie auch Vermögenssteuer zahlen.
  • Tipps

    • Wenden Sie sich im Kündigungsfall immer an einen Anwalt für Arbeitsrecht, um Ihre Rechtsposition zu klären, Ihr Übergangsgeld zu prüfen und zu prüfen, ob Sie Ihre Kündigungsbedingungen verbessern können.

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