

Verwenden Sie ein Thermometer, um die Wassertemperatur zu messen. Wenn sich das Wasser so warm anfühlt, dass Sie Schwierigkeiten haben, sich hinzusetzen, ist es wahrscheinlich zu heiß. In diesem Fall ist es besser, das Wasser abkühlen zu lassen oder etwas kaltes Wasser hinzuzufügen. 
Holen Sie sich eine Kunststoff-Badematte mit dem nötigen Halt, damit die Matte nicht auf dem Badezimmerboden verrutscht. Sie können auch eine Badematte aus Kunststoff verwenden, damit Sie in der Badewanne selbst nicht ausrutschen. 



Verwenden Sie ein sauberes Handtuch, um sich selbst abzutrocknen und den Boden zu trocknen, damit Sie nicht ausrutschen.
Baden während der schwangerschaft
Viele Ärzte raten schwangeren Frauen, keine heißen Bäder zu nehmen. Wenn Sie Ihren Körper zu lange in heißem Wasser einweichen, kann dies zu einer verminderten Blutversorgung des Babys führen, was für Ihr Kind sehr ärgerlich und sogar gefährlich sein kann. Außerdem erhöhen lange Bäder das Risiko von Vaginalinfektionen. Ein warmes Bad ist jedoch für Sie und Ihr Kleines sicher und kann helfen, Schwellungen in Ihren Armen und Beinen zu reduzieren und die Menge an Fruchtwasser in Ihrem Körper zu verringern. Außerdem ist ein Bad die ideale Entspannungsmöglichkeit.
Schritte
Teil 1 von 2: Vorbereitung auf ein Bad

1. Stellen Sie sicher, dass es jemanden gibt, der Ihnen beim Ein- und Aussteigen helfen kann. Um ein Ausrutschen oder Stürzen zu verhindern, bitten Sie Ihren Partner oder ein Familienmitglied, Ihnen beim Baden zu helfen. Du kannst auch fragen, ob dir jemand aus der Badewanne hilft, damit du später nicht in einer Spaltung landest.

2. Denken Sie daran, dass das Wasser nicht wärmer als 36 Grad ist. Ein zu heißes Bad kann gesundheitliche Probleme und Komplikationen verursachen. Achte also darauf, dass das Wasser warm, aber nicht kochend heiß ist.

3. Verwenden Sie eine Badematte und ein Handtuch, um rutschige Partys zu vermeiden. Bereiten Sie sich auf Ihr Bad vor, indem Sie eine Badematte neben die Wanne legen und saubere Handtücher griffbereit halten. So reduzieren Sie die Sturzgefahr beim Ein- und Aussteigen in die Badewanne.
Teil 2 von 2: Machen Sie es sich bequem

1. Gießen Sie etwas Bittersalz oder Apfelessig in das Wasser. Um Ihrem Bad eine beruhigende Wirkung zu verleihen, können Sie dem Wasser ein paar Teelöffel Bittersalz und etwa 50 Milliliter Apfelessig hinzufügen. Laut Gesundheitsexperten haben diese Naturprodukte keine Auswirkungen auf Ihr Baby oder Ihre Schwangerschaft.

2. Nehmen Sie nicht mehr als zweimal im Monat ein Schaumbad. Auch wenn Sie nicht schwanger sind, können regelmäßige Schaumbäder zu vaginalen Reizungen und Infektionen führen. Nehmen Sie also während der Schwangerschaft nicht zu oft ein Schaumbad und begrenzen Sie die Anzahl auf zwei pro Monat.

3. Bleiben Sie nicht länger als eine Stunde im Bad. Stellen Sie sicher, dass Sie das Bad nach einer Stunde verlassen, um das Risiko von Infektionen zu verringern. Eine Stunde ist mehr als genug, um Ihre geschwollenen Gliedmaßen und Ihren schwangeren Körper zu entspannen.

4. Lass dir von jemandem aus der Badewanne helfen. Minimieren Sie das Sturzrisiko, indem Sie sich von Ihrem Partner oder einem Familienmitglied aus dem Bad helfen lassen.
Tipps
- Baden ist zwar in Ordnung, während der Schwangerschaft sollten Sie jedoch auf heiße Schaumbäder und Whirlpools verzichten. Diese Art von Bädern kann Ihre Körpertemperatur ansteigen lassen, was für Ihr Baby nicht sicher ist.
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