
Es sind verschiedene Passwortmanager frei verfügbar, sowie kommerzielle Varianten (manchmal mit mehr Optionen oder stärkerer Sicherheit). Beispiele für beliebte, zuverlässige Passwort-Manager sind 1Password und LastPass. Sie können andere finden, indem Sie online suchen. Sie können auch die integrierte Passwortsynchronisierung Ihres Browsers nutzen, obwohl diese oft als weniger sicher und anfälliger für Hackerangriffe angesehen werden. Verwenden Sie sie daher mit Vorsicht. Um herauszufinden, ob ein Konto die Multi-Faktor-Authentifizierung verwendet, besuchen Sie die Einstellungsseite der Website. Dieser zusätzliche Schritt mag mühsam erscheinen, aber Ihre Daten werden dadurch sicherer als nur ein Passwort. Vermeiden Sie Websites mit Rechtschreibfehlern oder schlechter Grammatik in ihren Adressen, da sie gefährliche Raubkopien legitimer Websites sein können. Hüten Sie sich auch vor Websites mit vielen Popups oder Zahlen und Kauderwelsch in ihren Adressen. Melden Sie sich von jeder Site ab, die Sie auf einem öffentlichen Computer oder Netzwerk verwenden. Melden Sie sich von jeder Site ab, die Sie für Online-Banking oder -Shopping verwenden, sogar auf Ihrem Heimcomputer und im Netzwerk. Es ist normalerweise kein Problem, Ihren Heimcomputer in Konten wie E-Mail oder Social Media angemeldet zu lassen, solange Sie sicherstellen, dass Sie ihn beim Verlassen herunterfahren. Gehen Sie zu Ihren Kontoeinstellungen und Ihrem Sicherheits- oder Datenschutzmenü, um Ihre Datenschutzstufe anzuzeigen und zu ändern. Auch wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihr Profil öffentlich zu halten, müssen Sie sicherstellen, dass wichtige Informationen wie Ihre Adresse und Telefonnummer verborgen bleiben. 

Sichere Sites haben auch ein kleines Vorhängeschloss-Symbol im URL-Feld. Es ist zwar nützlich, Ihre Zahlungsinformationen auf einer Shopping-Site zu speichern, Sie sollten dies jedoch immer mit Vorsicht tun, da die Site gehackt werden kann. Wenn Sie unterwegs häufig WLAN benötigen, kaufen Sie ein virtuelles privates Netzwerk (VPN), mit dem Sie von überall aus eine sichere, private Verbindung herstellen können. Seien Sie auch vorsichtig mit der Verbindung über Ihr Smartphone. Wenn möglich, fragen Sie autorisiertes Personal nach dem Namen und den Anmeldeanforderungen des Wi-Fi, bevor Sie eine Verbindung herstellen. 6. Installieren Sie eine Firewall, um Ihr Heimnetzwerk zu schützen. Eine Firewall ist eine elektronische Barriere, die verhindert, dass unbefugte Geräte auf Ihren Computer oder Ihr Telefon zugreifen. Auf vielen Computern ist bereits eine Firewall installiert; Gehen Sie zum Sicherheitsbereich eines Computers, um zu überprüfen, ob Ihr Computer über einen verfügt. Zu den automatisch verschlüsselten Telefonen gehören iPhones, neuere Android-Geräte und die Pixel-Telefone von Google. Die Verschlüsselungssoftware auf Ihrem Android kann im Menü Sicherheit aktiviert werden. Für zusätzlichen Schutz können Sie Verschlüsselungsanwendungen aus dem App Store herunterladen. Wenn Sie eine unbekannte Bluetooth-Anfrage sehen, Ihr Gerät mit einem anderen Gerät zu koppeln, ignorieren oder lehnen Sie sie sofort ab. Seien Sie besonders vorsichtig in überfüllten Bereichen, in denen potenzielle Hacker in die Reichweite Ihres Bluetooth gelangen können, z. B. in Restaurants und in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Sicheres internet
Das Internet ist ein großer Teil des täglichen Lebens vieler Menschen. Es macht Spaß, ist nützlich und informativ, kann aber auch gefährlich sein, egal wie sicher Sie sich beim Surfen fühlen. Wenn Sie sich daran gewöhnen, sicher im Internet zu surfen, können Sie Ihre Daten und Ihre Identität jetzt und in Zukunft schützen.
Schritte
Methode 1 von 4: Schützen Sie Ihre Passwörter

1. Verwenden Sie starke, einzigartige Passwörter. Stellen Sie beim Erstellen eines Passworts für Ihr Konto sicher, dass Sie eine Mischung aus Zahlen, Symbolen und Buchstaben verwenden, sowohl Groß- als auch Kleinbuchstaben. Vermeiden Sie die Verwendung derselben Passwörter für mehrere Konten. Es ist schwerer zu merken, aber es schützt Ihre Daten besser.
- Versuchen Sie, einen Satz abzukürzen. Zum Beispiel: `Soda mit Abendessen hält dich nachts wach` und bekommt `Fbh@EHjSw!`
- Längere Passwörter sind immer stärker, also probiere ein Lieblingszitat oder einen Lieblingssatz aus einem Lied, Buch oder Film aus. Denken Sie daran, dass einige Websites die Passwortlänge begrenzen, also denken Sie daran.
- Vermeiden Sie offensichtliche Passwörter wie "123456" oder "Passwort" oder Informationen über Sie, die andere leicht herausfinden können, wie Spitzname, Straßenname oder Name Ihres Haustiers.
2. Verwenden Sie einen Passwort-Manager, um Passwörter sicher und organisiert aufzubewahren. Passwortmanager generieren und speichern automatisch starke, eindeutige Passwörter für jedes Ihrer Konten. Sie erstellen einfach ein Master-Passwort für den Passwort-Manager, damit der Rest Ihrer Passwörter geschützt ist.
3. Aktivieren Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung für Ihre Konten. Die Multi-Faktor-Authentifizierung macht ein Konto noch sicherer, da zusätzliche Anmeldeinformationen erforderlich sind, z. B. ein Code, der an Ihr Telefon gesendet wird. Viele große E-Mail-Anbieter und Social-Media-Konten bieten diesen Service an.
4. Melden Sie sich nur für Konten von legitimen Websites an. Seien Sie sehr vorsichtig, bevor Sie ein Konto auf einer Website erstellen, auch wenn Sie nur Ihre E-Mail-Adresse benötigen. Egal wie sicher Ihre Passwörter sind, die Verwendung von Passwörtern auf unsicheren Websites gefährdet Ihre Daten.
5. Melden Sie sich von Websites ab, wenn Sie sie nicht mehr verwenden. Wenn Sie sich bei einer Site anmelden, wird in Ihrem Browser ein Cookie erstellt, das Sie identifiziert und bei Diebstahl Ihr Konto gefährden könnte. Dies ist besonders auf Websites ein Problem, auf denen vertrauliche Informationen wie Ihr Bankkonto oder Ihre Kreditkartennummer gespeichert sind. Daher ist es immer am besten, sich abzumelden, wenn Sie fertig sind.
Methode2 von 4: Sichere Nutzung von Social Media und E-Mail
1. Stellen Sie sicher, dass Ihre Profile privat sind. Wenn Sie Ihre Social-Media-Profile privat halten, kann es für Fremde schwieriger werden, Sie zu kontaktieren oder Ihre Daten online abzurufen. Wähle eine Option, die dein Profil nur für dich selbst oder Freunde sichtbar macht.
2. Sehen Sie, welche Informationen auf Ihren Social-Media-Profilen öffentlich zugänglich sind. Wichtige Informationen zu Ihrem Konto können durchs Netz gehen und öffentlich werden, insbesondere wenn Sie kürzlich ein Konto erstellt oder geändert haben. Gehen Sie zum Datenschutzbereich Ihres Kontos, um zu überprüfen, was derzeit für Personen zugänglich ist, die nicht als Freunde gelten.
Tun Sie dies alle paar Monate, um sicherzustellen, dass alles, was privat sein sollte, privat bleibt.
3. Überlege dir vor dem Posten gut, ob du es zu spät bereuen wirst. Ein Aspekt der Internetsicherheit besteht darin zu wissen, was gepostet werden darf und was nicht. Es mag sich im Moment gut anfühlen, etwas Unangemessenes oder Provokatives zu posten, aber denken Sie daran, dass diese Posts Screenshots gemacht, angesehen und von Menschen auf der ganzen Welt geteilt werden können, selbst wenn Sie sie löschen.
Als Faustregel sollten Sie sich fragen, ob das, was Sie posten, etwas ist, das Ihre Eltern, Lehrer oder zukünftigen Arbeitgeber sehen sollten. Wenn die Antwort nein ist, dann poste sie nicht.
4. Zeigen Sie Beiträge an, die Sie markiert haben, bevor Sie sie genehmigen. Sie können verhindern, dass etwas Schädliches oder Schmerzhaftes mit Ihrem Konto verknüpft wird, indem Sie die Tag-Überprüfung aktivieren. Dies ist besonders wichtig, wenn die Konten von Freunden nicht als privat festgelegt sind. Jeder Beitrag oder jedes Bild, das mit Ihnen in Verbindung steht, kann von jedem gesehen werden. Aktivieren Sie die Tag-Überprüfung über Ihre Datenschutzeinstellungen. Sie erhalten dann eine Benachrichtigung, wenn jemand einen Beitrag mit Ihnen verknüpft. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, das Tag zu genehmigen und den Beitrag auf Ihrem eigenen Konto zu platzieren oder das Tag abzulehnen. Wenn dir ein Bild auch nach dem Entfernen deines Tags immer noch Sorgen macht, bitte denjenigen, der das Bild gepostet hat, es zu entfernen.
5. Geben Sie niemals persönliche Informationen an jemanden weiter, den Sie online kennengelernt haben. Das mag offensichtlich erscheinen, aber es ist trotzdem wichtig, sich daran zu erinnern. Egal wie gut du denkst, jemanden zu kennen, den du online kennengelernt hast, du kannst nie sicher sein, wer er ist und ob er gefährlich sein könnte.
Geben Sie niemals Kontaktinformationen wie Ihren Namen, Ihre Adresse oder Telefonnummer sowie andere Informationen, die das Auffinden erleichtern könnten, wie Ihre Schule oder Ihren Arbeitsplatz, weiter.
6. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie einen Termin mit jemandem machen möchten, den Sie online kennengelernt haben. Es ist besser, keine Termine mit Leuten zu vereinbaren, mit denen Sie nur online gesprochen haben, aber einige Situationen können dies erfordern – wenn Sie zum Beispiel etwas auf Craigslist verkauft haben oder im Fall einer Online-Dating-Site. Machen Sie in diesen Fällen den Termin an einem öffentlichen Ort aus und nehmen Sie eine Begleitperson mit.Wenn Sie niemanden mitnehmen können, sagen Sie mehreren Personen, wo Sie sein werden, mit wem und wie lange. Wenn Sie unter 18 sind, vereinbaren Sie niemals einen Termin mit jemandem, den Sie online kennengelernt haben.
7. Verwenden Sie in Foren ein geschlechtsneutrales Pseudonym. Sogar private Foren oder Foren, die nur auf Einladung zugänglich sind, können gefährlicher sein als traditionelle Formen sozialer Medien, also treffen Sie zusätzliche Vorkehrungen, um Ihre Identität zu schützen. Verwenden Sie nach Möglichkeit ein geschlechtsneutrales Pseudonym und posten Sie keine Fotos von sich oder Links zu Ihren anderen Social-Media-Konten.8. Öffnen Sie keine E-Mails oder Dateien von Personen, die Sie nicht kennen. Phishing-Betrüger sind Personen, die gefälschte E-Mails oder Nachrichten verwenden, um Sie dazu zu bringen, persönliche Informationen weiterzugeben. Wenn Sie eine E-Mail mit einer unbekannten Adresse oder von einer Ihnen bekannten Adresse mit einer verdächtigen Nachricht sehen, verschieben Sie sie in Ihren Spam-Ordner. Die E-Mail kann auch Links enthalten, die legitim aussehen, aber klicken Sie niemals darauf, bis Sie überprüfen können, ob es sich um eine legitime Nachricht handelt. Wenn Sie die Person kennen, deren E-Mail verwendet wurde, teilen Sie ihr mit, dass ihr Konto gehackt wurde, und melden Sie das Phishing, indem Sie eine Beschwerde beim Internet Fraud Complaint Center des FBI unter www.ic3.regieren. Phishing-Betrüger sind oft hinter Ihrem Bankkonto oder Ihrer Sozialversicherungsnummer her. Seien Sie also besonders vorsichtig, wenn Sie eine E-Mail erhalten, in der Sie um Geld, Zugangsdaten oder sehr persönliche Informationen gebeten werden.
Methode 3 von 4: Verwenden Sie sichere Websites und Netzwerke

1. Vermeiden Sie Websites, die gefälscht oder verdächtig aussehen. Wenn Sie mit dem Internet vertraut sind, werden Sie wahrscheinlich verdächtige Links erkennen, wenn Sie sie sehen: schlechte Grammatik, Pop-ups, "Köder"-Schlagzeilen oder eine verdächtig aussehende Webadresse. Klicken Sie niemals auf diese Websites oder laden Sie nichts von ihnen herunter.
- Wenn Sie Zeit auf diesen Arten von Websites verbringen, kann Ihr Computer einen Virus bekommen oder abstürzen.
2. Löschen Sie häufig Ihren Internetverlauf, um Ihre Privatsphäre zu gewährleisten. Viele Websites greifen auf Ihre Cookies zu (kleine Textdateien, die Ihre Präferenzen aufzeichnen und mit Websites interagieren), oft um Ihnen relevantere Werbung anzuzeigen. Cookies können jedoch auch von Hackern verwendet werden, um Ihre persönlichen Daten zu stehlen.
Löschen Sie Ihre Cookies mindestens monatlich oder öfter, um keine personenbezogenen Daten zu hinterlassen.

3. Kaufen Sie nur online auf verschlüsselten Websites ein. Wenn Sie online einkaufen oder sich bei Ihrem Online-Bankkonto anmelden, überprüfen Sie die URL, um sicherzustellen, dass sie mit "https" anstelle von "http" beginnt. Das „s“ nach „http“ bedeutet, dass die Website sicher ist und Ihre Daten verschlüsselt sind, damit sie nicht gestohlen werden können.
4. Verwenden Sie private Wi-Fi-Netzwerke, niemals öffentliche. Öffentliches WLAN – wie es in Restaurants, Hotels oder Flughäfen zu finden ist – ist oft ungesichert, sodass sich jemand leichter in Ihren Computer hacken kann. Verwenden Sie ein ungesichertes Netzwerk nur, wenn es unbedingt erforderlich ist und seien Sie sich der damit verbundenen Risiken bewusst.
5. Verwenden Sie eine Antiviren-Erweiterung in Ihrem Browser. Laden Sie für zusätzliche Sicherheit im Internet eine Antiviren-Erweiterung herunter, um die Sicherheit einer Website zu überprüfen oder Popup-Anzeigen mit Viren oder schädlichen Inhalten zu blockieren. Vergessen Sie nicht, nur von einer legitimen Quelle wie dem Chrome Web Store herunterzuladen, um sicherzustellen, dass die Erweiterung sicher ist.
Sie können auch Firewall-Software gegen eine Gebühr von autorisierten Händlern wie Norton, McAfee oder Microsoft herunterladen.
7. Halten Sie die Computersoftware auf dem neuesten Stand. Die meisten Software-Updates werden mit Sicherheits-Upgrades geliefert, daher ist es wichtig, dass Sie immer über die neueste Version verfügen. Um Updates einfach so herunterzuladen, wie sie erscheinen, aktivieren Sie am besten automatische Updates auf Ihrem Computer über die Einstellungen.
Methode 4 von 4: Gewährleisten Sie die Sicherheit Ihres Smartphones
1. Aktivieren Sie die Verschlüsselungssoftware auf Ihrem Telefon. Viele Smartphones verfügen über eine Verschlüsselung, was bedeutet, dass ihre Software Ihre Daten verschlüsselt, sodass sie nicht von unbefugten Benutzern abgerufen werden können. Um zu überprüfen, ob Ihr Telefon verschlüsselt ist, gehen Sie zu den Einstellungen und klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit.
2. Bluetooth auf "nicht nachweisbar" setzen. Obwohl das Bluetooth Ihres Telefons nicht so einfach zu hacken ist wie ein drahtloses Netzwerk, können Remote-Hacker dennoch auf Ihr Telefon zugreifen, wenn sie sich in Reichweite befinden. Um dies zu vermeiden, stellen Sie den Bluetooth-Standard auf „nicht nachweisbar“, damit Sie nicht auf dem Radar von Hackern auftauchen.
3. Laden Sie Apps nur von autorisierten Stores herunter. Der einfachste Weg, Viren in Ihr Telefon zu bekommen, sind Downloads wie Apps. „Offizielle“ Stores wie der Apple App Store oder der Google Play Store können normalerweise als sichere Orte zum Kauf von Apps angesehen werden, aber laden Sie eine solche App niemals von einer anderen Website herunter.
Vergiss nicht, die Anforderungen und Bedingungen jeder App zu lesen, bevor du sie installierst. Dies wird wahrscheinlich zeitaufwendig und langweilig sein, aber es ist wichtig, dass Sie genau wissen, was auf Ihrem Gerät installiert wird.
4. Laden Sie Sicherheitssoftware für zusätzlichen Schutz herunter. Für den zuverlässigsten Schutz Ihres Smartphones können Sie ein mobiles Sicherheitspaket kaufen. Diese Dienstprogramme umfassen normalerweise Firewall- und Spam-Schutz sowie GPS-Tracking, um ein verlorenes oder gestohlenes Gerät zu lokalisieren.
Einige Sicherheitspakete verfügen auch über Fernsperrfunktionen, um zu verhindern, dass ein gestohlenes Telefon verwendet wird.
Tipps
- Installieren Sie nach Möglichkeit einen Viren- und Malware-Schutz, da dies eine der zuverlässigsten Möglichkeiten zum Schutz Ihrer Festplatte ist.
- Holen Sie sich Schutz vor Identitätsdiebstahl von Ihrem Kreditkartenunternehmen oder beauftragen Sie einen Drittanbieter. Dies kann dazu beitragen, Identitätsdiebstahlversuche abzuwehren, indem Sie über durchgesickerte Daten oder verdächtige Käufe benachrichtigt werden.
- Vergessen Sie nicht, Ihre Daten in der Cloud oder auf einer externen Festplatte zu sichern. Wenn Ihr Gerät gehackt wurde, sind Ihre Daten zumindest woanders sicher gespeichert.
- Um Ihrem Telefon eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzuzufügen, erstellen Sie eine PIN oder verwenden Sie die Fingerabdruck- oder Gesichtserkennungsoptionen. Dies erschwert den Zugriff auf Ihre Daten, wenn Ihr Telefon verloren geht oder gestohlen wird.
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