












Erkenne, dass eine katze gebären wird
Eine Hauskatze ist normalerweise etwa 63 Tage schwanger. Wenn Sie jedoch nicht genau wissen, wann Ihre Katze schwanger wurde, kann es schwierig sein, zu bestimmen, wann Ihre Katze gebären wird. Wenn Sie auf klare Verhaltens- und körperliche Anzeichen achten, dass die Wehen unmittelbar bevorstehen, können Sie Ihre Katze stillen und den normalen Verlauf der Dinge im Auge behalten.
Schritte
Methode 1 von 3: Achten Sie auf Anzeichen im Verhalten

1. Beobachte, ob die Katze ein Nest sucht. In den Tagen vor der Geburt sucht sich eine trächtige Katze ein Nest oder einen anderen geeigneten Ort, um ihre Katzen zu gebären und zu pflegen. Viele Katzen, die kurz vor der Geburt stehen, wünschen sich Privatsphäre, z. B. in einem Schrank oder einem anderen Versteck. Wenn Sie bemerken, dass Ihre Katze solche Stellen erkundet, können Sie eine Decke oder Handtücher hineinlegen, um es bequemer zu machen.
- Sie können Ihrer Katze auch eine Katzentoilette anbieten, z. B. einen Karton. Beachten Sie, dass die meisten Katzen den Ort selbst wählen und manchmal sogar den Standort wechseln möchten.

2. Achte auf Verhaltensänderungen. Wenn das Fälligkeitsdatum näher rückt, kann Ihre Katze unruhig werden und viel herumlaufen. Außerdem können sich auch ihre Gewohnheiten ändern. Wenn Ihre Katze beispielsweise normalerweise distanziert ist, kann sie anhänglicher werden und umgekehrt.

3. Beachten Sie, wenn Ihre Katze Mahlzeiten auslässt. Schwangere Katzen fressen normalerweise mehr als sonst. Wenn sich die Wehen jedoch nähern, können sie weniger Appetit haben oder ganz aufhören zu essen.

4. Pass auf, ob deine Katze ihre Genitalien wäscht. Eine bevorstehende Geburt verursacht physiologische Veränderungen, die Ihre Katze fühlt. Vor allem merkt man, dass sie ihr Geschlecht wäscht oder leckt. Dies kann, muss aber nicht, durch einen Schleimausfluss verursacht werden, der darauf hindeutet, dass die Wehen sehr nahe sind.
Methode 2 von 3: Untersuchen Sie Ihre Katze

1. Messen Sie die Temperatur der Katze. Die Messung der Temperatur der Katze ab dem 60. Tag nach der Empfängnis kann einen relativ zuverlässigen Hinweis darauf geben, dass die Wehen unmittelbar bevorstehen. Auch wenn Sie sich bezüglich des Empfängnisdatums nicht sicher sind, kann die regelmäßige Kontrolle der Temperatur einer trächtigen Katze ein guter Indikator sein.
- Die rektale Temperatur einer trächtigen Katze liegt zwischen 38 und 39 Grad Celsius.
- In den 2 Stunden vor der Geburt kann die rektale Temperatur um bis zu 2 Grad sinken.

2. Beobachten Sie den körperlichen Zustand Ihrer Katze. Wenn eine trächtige Katze zur Welt kommt, vergrößern sich die Brustwarzen und Brustdrüsen. Ihre Katze kann auch anfangen, ihre Brustwarzen zu lecken. Andere körperliche Anzeichen sind ein hängender Bauch und eine vergrößerte und weichere Vulva. Diese Anzeichen sind bei einer Sichtprüfung normalerweise deutlich zu erkennen.

3. Achte auf das Atemmuster deiner Katze. Wenn Sie vermuten, dass die Wehen unmittelbar bevorstehen und Ihre Katze Ihnen erlaubt, sich ihr zu nähern, hören Sie genau auf ihre Atmung. Die Atmung kann sich beschleunigen und Ihre Katze kann sogar anfangen zu keuchen. Ihre Katze kann weiterhin rhythmisch und kontinuierlich schnurren.

4. Untersuchen Sie den Bauch auf Verspannungen. Wenn die Wehen sehr nahe sind, hat Ihre Katze Wehen. Diese spürt man durch sanftes Berühren des Bauches. Eine Anspannung im Bauch ist normalerweise ein Zeichen dafür, dass die Wehen stattfinden. Möglicherweise können Sie auch sehen, wie sich der Bauch Ihrer Katze zusammenzieht und entspannt. Ihre Katze kann während dieses Vorgangs auf der Seite liegen, was die Inspektion erleichtert.
Methode 3 von 3: Gefahren erkennen

1. Rufen Sie den Tierarzt an, wenn die Wehen lange dauern. Die meisten Katzen können ganz alleine gebären. Behalten Sie Ihre Katze jedoch im Auge, wenn die Wehen beginnen. Wenn es Anzeichen (wie starke Wehen) gibt, dass die Wehen begonnen haben, aber nach einer Stunde nichts passiert ist, sollten Sie sofort den Tierarzt kontaktieren. Dies kann bestimmen, welche Hilfe Ihre Katze braucht.

2. Behalten Sie die Temperatur Ihrer Katze genau im Auge. Wenn Sie die Temperatur Ihrer Katze überprüfen, können Sie feststellen, ob die Wehen nahe sind und ob potenzielle Probleme vorliegen. Normalerweise sinkt die Temperatur der Katze, wenn die Geburt nahe ist. Wenn die Temperatur Ihrer Katze ansteigt, behalten Sie sie im Auge und überprüfen Sie sie so schnell wie möglich. Wenn die Temperatur höher als normal bleibt, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen.

3. Achten Sie auf verdächtigen Ausfluss. Während der Geburt kann etwas Blut mitkommen. Schwangere Katzen werden auch Schleim und Fruchtwassersekrete haben, wenn die Geburt nahe ist. Wenn Sie jedoch übermäßige Blutungen oder übelriechenden Ausfluss bemerken, wenden Sie sich an einen Tierarzt, da diese Anzeichen auf ein Problem hinweisen können.

4. Achte darauf, ob deine Katze Schmerzen zu haben scheint. Die Geburt bringt einige Beschwerden und Verhaltensänderungen mit sich, daher ist es möglicherweise nicht einfach zu sehen, ob es Ihrer Katze gut geht. Die meisten Katzen können ganz alleine gebären. Wenn Ihre Katze jedoch an ihrem Geschlecht beißt, leckt und jammert, ist es eine gute Idee, den Tierarzt zu rufen, um mögliche Probleme auszuschließen.

5. Achten Sie auf Warnverhalten. Eine bevorstehende Geburt wird dazu führen, dass sich Ihre Katze ungewöhnlich verhält. Lethargie und Depression werden jedoch normalerweise nicht mit einer Geburt in Verbindung gebracht und können auf ein Problem hinweisen. Kontaktieren Sie einen Tierarzt, beschreiben Sie das Verhalten und fragen Sie den Tierarzt, was er tun soll.
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