Bauchschmerzen bei einem kind heilen

Wenn es Ihrem Kind nicht gut geht, möchten Sie alles dafür tun, dass es ihm besser geht. Bauchschmerzen treten bei Kindern häufig auf und können verschiedene Ursachen haben. Einen Notfall auszuschließen, Ihr Kind zu trösten und natürliche Linderung zu bieten, kann dazu beitragen, die Beschwerden Ihres Kindes zu lindern.

Schritte

Methode 1 von 3: Einen Notfall ausschließen

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1.Wissen, wann Sie einen Arzt rufen müssen. Manchmal können Bauchschmerzen schwerwiegend sein oder ein Anzeichen für eine Erkrankung sein. In einem solchen Fall leidet Ihr Kind in der Regel an mehreren Symptomen. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Ihr Kind eines der folgenden Symptome hat:
  • Anhaltender Schmerz in der rechten Bauchseite (ein Symptom einer Blinddarmentzündung)
  • Schmerzen in einem bestimmten Teil des Unterleibs
  • Starke Schmerzen oder Schmerzen, die sich schnell verschlimmern
  • Schmerzen, die länger als 24 Stunden anhalten
  • Ein empfindlicher Bauch, wenn man Druck darauf ausübt
  • Ein geschwollener Bauch
  • Ein Bauch, der sich hart oder steif anfühlt
  • Schmerzen oder Schwellungen in der Leistengegend (einschließlich der Hoden)
  • Schmerzen beim Wasserlassen
  • Hohes Fieber
  • Häufiges Erbrechen oder Durchfall; kann das Wasser nicht halten
  • Blut im Stuhl oder Erbrochenem oder Blutungen aus dem Anus
  • Kürzliche Bauchverletzung
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2.Wissen Sie, was zu tun ist, wenn Ihr Kind etwas Giftiges verschluckt. Ihr Kind kann Bauchschmerzen bekommen, wenn es etwas Giftiges wie Chemikalien, Medikamente, Reinigungsmittel oder andere gefährliche Substanzen gegessen hat. Rufen Sie den Arzt an, wenn Ihr Kind eine Substanz oder Flüssigkeit eingenommen hat, die nicht zum Verzehr bestimmt ist, oder wenn Sie glauben, dass dies der Fall ist. Konsultieren Sie auch die Giftzeiger, wenn du es zu hause hast. Sie können auch Ihre Apotheke oder den Hausarzt anrufen, wenn Ihr Arzt nicht erreichbar ist. Bei schwerwiegenden Vergiftungssymptomen sofort 112 anrufen. Einige Anzeichen dafür, dass Ihr Kind etwas Giftiges eingenommen hat, sind:
  • Erbrechen oder Durchfall ohne ersichtlichen Grund
  • Brustschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Verschwommene Sicht
  • Unerklärliche Flecken auf der Kleidung
  • Taubheitsgefühl
  • Schüttelfrost
  • Ein Fieber
  • Verbrennungen an Lippen, Mund oder Haut
  • übermäßiges Sabbern
  • Schlechter Atem
  • Schwierigkeiten beim Atmen
  • Methode 2 ab 3: tröste dein kind
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    1. Lenken Sie Ihr Kind ab. Sie können Geschichten, Filme und Brettspiele verwenden, um die Zeit schneller vergehen zu lassen und Ihr Kind seine Bauchschmerzen vergessen zu lassen. Gib dein Bestes, um Spaß zu haben, während du darauf wartest, dass die Schmerzen nachlassen.
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    2.Lassen Sie Ihr Kind ein warmes Bad nehmen. Warmes Wasser entspannt Ihr Kind und lässt es sich besser fühlen. Ein Bad kann auch Spaß machen. Legen Sie ein Schaumbad in die Wanne, um Schaum zu erzeugen, und Badespielzeug, damit Ihr Kind seine Bauchschmerzen für eine Weile vergessen kann.
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    3.Bitten Sie Ihr Kind, Wasser zu trinken. Wenn kein Notfall vorliegt, kann die Ursache so einfach wie eine leichte Dehydration sein. Geben Sie Ihrem Kind etwas Wasser und ermutigen Sie es, es zu trinken. Sie können ein wenig Obst wie Wassermelone oder Orange ins Wasser geben, damit es Ihrem Kind besser schmeckt.
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    4. Füttern Sie Ihr Kind mit Schonkost. Mild schmeckendes weißes Essen kann helfen, die überschüssige Säure im Magen Ihres Kindes aufzunehmen. Eine Scheibe Vollkornbrot ist eine gute Wahl, ebenso wie trockene Cracker oder Naturreis.
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    5.Geben Sie Ihrem Kind warme Hühnerbrühe. Hühnerbrühe (insbesondere Brühe aus echten Hühnerknochen) ist weich, nährstoffreich und leicht verdaulich. Die warme Flüssigkeit hat auch eine beruhigende Wirkung. Gerade wenn Ihr Kind nichts essen möchte, ist es eine gute Idee, ihm etwas Hühnerbrühe zu geben, damit es Nährstoffe und Feuchtigkeit bekommt.
  • Wenn Ihr Kind kein Hühnchen isst, können Sie ihm auch Gemüsebrühe geben.
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    6.Umarme dein Kind. Manchmal sind Umarmungen und Küsse die beste Medizin. Wenn sich Ihr Kind im Krankheitsfall geliebt und unterstützt fühlt, wird es ihm früher besser gehen. Schenken Sie Ihrem Kind viel Liebe und Aufmerksamkeit, damit es glücklich und ruhig bleibt.
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    7. Ermutigen Sie Ihr Kind, sich auszuruhen und zu schlafen. Ihr Kind braucht Ruhe, um sich zu erholen und zu heilen. Vielleicht möchte Ihr Kind ein Kissen oder eine Wärmflasche gegen den Bauch halten. Setzen Sie sich zusammen auf die Couch oder legen Sie sich neben Ihr Kind und reiben Sie seinen Bauch.
  • Bitten Sie Ihr Kind, sich auf die Seite zu legen, wenn es zu viel Blähungen hat.
  • Methode 3 von 3: Sorgen Sie für natürliches Licht

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    1.Geben Sie Ihrem Kind Kausnacks mit Papaya, Ingwer und Pfefferminze. Papaya, Ingwer und Pfefferminze wirken sehr gut bei Magenverstimmung. Kaubonbons mit Papaya, Ingwer und Pfefferminze können in Reformhäusern gekauft werden. Sie sehen aus wie echte Bonbons und schmecken gut, sodass Ihr Kind sie schneller isst.
    • Lesen Sie immer die Verpackung, um herauszufinden, wie viele Kauartikel Ihr Kind pro Tag haben darf. Überprüfen Sie auch, ob Ihr Kind alt genug ist, um die Süßigkeiten sicher zu essen.
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    2.Machen Sie Tee, um die Bauchschmerzen Ihres Kindes zu lindern. Du kannst auch Ingwer- und Pfefferminztee kaufen. Diese Heißgetränke helfen schnell bei Magenverstimmung. Machen Sie Ihrem Kind eine Tasse Pfefferminz- oder Ingwertee. Sie können etwas Honig hinzufügen, damit der Tee besser schmeckt.
  • Geben Sie keinen weißen Zucker in den Tee, da dies die Bauchschmerzen Ihres Kindes verschlimmern kann.
  • Geben Sie auch keinen Honig in den Tee, wenn Ihr Kind jünger als ein Jahr ist. Babys haben nicht die richtigen Verdauungsorganismen, um Honig zu verdauen, und können dadurch an einer gefährlichen Krankheit namens Säuglingsbotulismus erkranken.
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    3. Versuchen Sie, Ihrem Kind ein Mittel gegen Magenkrämpfe zu geben. Gegen Bauchkrämpfe und andere Magenbeschwerden werden verschiedene Mittel verkauft. Sie sind besonders gut für Babys, können aber auch älteren Kindern helfen. Eines davon hat Fenchelöl als Hauptbestandteil, das helfen kann, Blähungen, Blähungen und Magenverstimmungen zu reduzieren. Geben Sie Ihrem Kind keine Produkte, die Süßstoffe (Saccharose) und Alkohol enthalten.
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    4.Legen Sie Ihrem Kind eine Wärmflasche oder ein Heizkissen auf den Bauch. Wärme ermöglicht es den Bauchmuskeln Ihres Kindes, sich zu entspannen und seine Beschwerden zu lindern. Verwenden Sie ein herkömmliches Heizkissen (auf niedriger Stufe) oder erwärmen Sie ein Tuch in der Mikrowelle.
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    5.Massiere den Bauch deines Kindes. Reiben Sie den Bauch Ihres Kindes mit weichen Händen kreisförmig. Dies sollte einige Beschwerden lindern und den Muskeln ermöglichen, sich zu entspannen. Tun Sie dies für 5 bis 10 Minuten. Pass auf, dass du nicht zu schnell reibst und nicht zu stark drückst.
  • Tipps

    • Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind nicht in Panik gerät oder gestresst wird.
    • Wenn Ihre Tochter Bauchschmerzen hat, sehen Sie, ob sie ihre Periode hat oder fällig ist.
    • Wenn Ihr Kind erbricht, ermutigen Sie es geduldig, Wasser zu trinken, um den schlechten Geschmack wegzuspülen.
    • Wenn eine Magen-Darm-Grippe vorliegt, kann Ihr Kind eine andere Belastung haben, die starke Magenschmerzen verursacht.
    • Fragen Sie Ihr Kind, ob es in letzter Zeit gekackt hat. Unregelmäßiger Stuhlgang kann Bauchschmerzen und Blähungen verursachen.
    • Geben Sie Ihrem Kind keine Erfrischungsgetränke, wenn es krank ist. Durch die Säure im Getränk wird sich Ihr Kind viel schlechter fühlen.
    • Joghurt enthält viele gute Bakterien und ist daher eine gute Wahl für ein Kind mit Magenproblemen.
    • Fragen Sie Ihr Kind, ob es zu viel gegessen hat. Wenn Ihr Kind zu viel isst, kann es zu Völlegefühl und Bauchschmerzen kommen.

    Warnungen

    • Vergessen Sie nicht, Ihren Arzt zu informieren, wenn Ihr Kind medizinische Bedürfnisse oder Symptome hat.
    • Bauchschmerzen sind eine der beliebtesten Ausreden von Kindern, um aus etwas herauszukommen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind die Wahrheit über seine Symptome sagt.
    • Rufen Sie einen Arzt an, wenn die oben genannten Ratschläge nicht helfen.
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