

Bildschirmgröße. Wenn Sie kein Grafikdesigner sind, brauchen Sie wahrscheinlich keinen großen Bildschirm. Was für Hardware verbindest du?? sieht aus. Willst du ein auffälliges Computergehäuse oder reicht ein Standardgehäuse??
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Verwenden Sie Kabelbinder, um die Kabel zusammenzuhalten, damit sie den kühlenden Luftstrom nicht behindern. Lassen Sie keine Hardware und Teile auf dem Boden liegen, da elektrostatische Aufladungen Ihre Teile zerstören können (10 V ist genug .)!). Verwenden Sie die antistatischen Beutel oder eine nicht leitende Oberfläche wie einen Holz- oder Glastisch oder Schreibtisch. Wenn Ihr Computer nach dem Zusammenbau nicht bootet, nehmen Sie alles außer Motherboard, Netzteil, RAM und Prozessorkühler heraus. Überprüfen Sie in Ihrem BIOS, dass alles funktioniert. Schließen Sie Ihre Festplatte an und prüfen Sie, ob es funktioniert. Fahren Sie herunter, schließen Sie Ihren DVD-Player an und prüfen Sie, ob er funktioniert. Tun Sie dies für jedes Teil, bis alles funktioniert. Um herauszufinden, welches Teil nicht funktioniert. Jeder Stecker passt nur in einen Eingang, aber Sie müssen etwas Druck ausüben. Überprüfen Sie, ob alle richtig befestigt sind. Holen Sie sich Hilfe von jemandem, der Erfahrung mit dem Bau von Computern hat. Fragen Sie auf jeden Fall nach seiner Meinung zu den Komponenten, die Sie verwenden möchten.
Bauen sie ihren eigenen computer
- Schritte
- Methode 1 von 19: Welche Art von Computer benötigen Sie??
- Methode2 von 19: Öffnen Sie den Schrank und schauen Sie hinein
- Methode3 von 19: Das Motherboard
- Methode 4 von 19: Das Kühlelement
- Methode 5 von 19: Arbeitsspeicher (RAM)
- Methode6 von 19: Die I/O-Backplane
- Methode 7 von 19: Trennzeichen
- Methode8 von 19: Die Grafikkarte
- Methode 9 von 19: Schrankanschlüsse
- Methode 10 von 19: Woher kommen die Laufwerke?
- Methode 11 von 19: Das DVD-Laufwerk
- Methode 12 von 19: Die Festplatte
- Methode13 von 19: Das DVD-ROM-Laufwerk
- Methode 14 von 19: Das IDE- oder SATA-Kabel
- Methode 15 von 19: Hauptplatinen-Netzstecker
- Methode 16 von 19: Kühler
- Methode 17 von 19: CPU-Kühler
- Methode18 von 19: Schließen Sie den Schrank
- Methode 19 von 19: Softwareinstallation
- Tipps
- Warnungen
Ein Markencomputer kann wirtschaftlich sein und eine hervorragende Leistung haben. Teile sind oft leistungsstark, effizient und recht günstig. Und: Sie schalten es ein und beginnen zu arbeiten. Leider gibt es oft auch Nachteile. Oft reichen die Spezifikationen eines bestimmten Teils (Grafikkarte, Speicher, Anzahl der Ports) nicht aus. Glücklicherweise sind Computer sehr einfach selbst zu bauen, wenn man sich die Zeit nimmt. So können Sie Ihre Maschine Ihren Wünschen anpassen.
Schritte
Methode 1 von 19: Welche Art von Computer benötigen Sie??
Wählen Sie Ihre Komponenten. Je mehr Zeit Sie mit der Recherche und Auswahl von Teilen verbringen, desto schneller bauen Sie ein funktionierendes System auf.

1. Wählen Sie Ihre Komponenten basierend auf Ihren Nutzungsanforderungen. Was für einen Computer brauchen Sie?? Für einen High-End-Gaming-Computer benötigen Sie Folgendes:
- Eine gute Grafikkarte
- Ein High-End-Mikroprozessor (CPU)
- Und viel Arbeitsspeicher (RAM)

2. Geben Sie kein Geld für unnötige, teure Teile aus. Wer nur Basisfunktionen wie Internet- und Office-Anwendungen nutzt, kann viel Geld sparen. Erwägen:

3. Recherchieren. Lesen Sie Zeitschriften und Online-Benutzerbewertungen, um Informationen zu erhalten. Dies ist einer der wichtigsten Schritte, da alles von der verwendeten Hardware abhängt. Beispiele für Online-Magazine und -Sites:
Methode2 von 19: Öffnen Sie den Schrank und schauen Sie hinein

1. Öffne den Schrank. Aufgrund scharfer Kanten und Teile wird das Tragen von Handschuhen empfohlen.

2. Schließen Sie das Netzteil (PSU) gemäß der Anleitung an (manchmal ist das Netzteil bereits vorhanden).

3. Verwenden Sie ein antistatisches Armband, damit Sie keine statische Elektrizität an die Elektronik abgeben. Dies kann die Teile zerstören. Wenn Sie dieses Armband nicht haben, stecken Sie Ihren Stecker in die Steckdose (schalten Sie es nicht ein)!!) und legen Sie Ihre Hand auf das Netzteil, wenn Sie Teile berühren, die empfindlich gegen statische Elektrizität sind.

4. Suchen Sie die Stromkabel.

5. Suchen Sie die Kabel für die Frontplatte.
Methode3 von 19: Das Motherboard

1. Schnapp dir dein Mainboard. NICHT auf die antistatische Tasche legen, die Außenseite der Tasche leitet Strom!

2. Schauen Sie, wo die Pins am Prozessor fehlen und stellen Sie sicher, dass er genau an dieser Stelle auf dem Motherboard passt. Viele Prozessoren haben einen goldenen Pfeil, um den richtigen Ort zu bestimmen.

3. Öffnen Sie die Abdeckung, wo der Prozessor platziert werden soll, und platzieren Sie ihn vorsichtig an der richtigen Stelle (ohne Druck auszuüben!) Wenn es nicht einfach geht, ist es wahrscheinlich nicht ganz richtig. Schließen Sie die Abdeckung richtig. Die Montage des Prozessors kann je nach Motherboard variieren. .

4. Gib gute Wärmeleitpaste auf den Prozessor, nicht mehr als einen Tropfen. Verteilen Sie es in einer dünnen Schicht über die gesamte Prozessoroberfläche. (oder, wenn es sich um einen älteren Athlon-Prozessor handelt, nur in der Mitte des Chips). Zu viel Paste verlangsamt die Wärmeübertragung und erschwert das schnelle Abkühlen des Prozessors. Bei manchen Verarbeitern hat der Hersteller die Paste schon vorher aufgetragen. Schau immer in die Bedienungsanleitung, manche Prozessoren brauchen gar keine Wärmeleitpaste, da schon ein Kühlkörper drauf ist.
Methode 4 von 19: Das Kühlelement

1. Kühlelement anbringen. Nochmals: Lesen Sie die Anweisungen sorgfältig durch.
- Wenn Sie einen Lüfter mit einstellbarer Geschwindigkeit haben, müssen Sie ihn nach dem Anbringen des Motherboards aufsetzen.
Methode 5 von 19: Arbeitsspeicher (RAM)

1. Sichern Sie die Speichermodule gemäß der Anleitung, sodass die kleinen Muscheln genau in die Löcher passen. Es gibt nur einen Weg. Beide Seiten gleichzeitig mit gleicher Kraft nach unten drücken. Wenn Ihre RAM-Steckplätze 2 verschiedene Farben haben, geben diese Farben die Prioritätsreihenfolge an.
Methode6 von 19: Die I/O-Backplane

1. Entfernen Sie die E/A-Rückplatte. Dein Motherboard hat ein eigenes. Es ist unwahrscheinlich, dass Ihre Gehäuserückwand genau zu Ihrem Motherboard passt. Hinweis: Das Entfernen der Elternrückwand kann einige Anstrengungen erfordern. Manchmal sind Schrauben drin, manchmal kann man sie ausbrechen.

2. Entfernen Sie alle Bilder für die Ein- und Ausgänge, die Sie benötigen.
Methode 7 von 19: Trennzeichen

1. Legen Sie Ihr Motherboard in das Gehäuse.

2. Verwenden Sie Trennwände um Ihr Motherboard, damit das Motherboard die Oberfläche des Gehäuses nicht berührt. Dies sind Metall- oder Kunststoffschrauben, oft im Lieferumfang enthalten.
Die Anzahl der Schraubenlöcher in Ihrem Motherboard gibt an, wie viele Separatoren Sie benötigen.

3. Schrauben Sie Ihre Separatoren in das Gehäuse und platzieren Sie Ihr Motherboard so, dass alle Anschlüsse fest sitzen.

4. Schrauben Sie das Motherboard an.
Methode8 von 19: Die Grafikkarte

1. Schließen Sie die Grafikkarte (sofern vorhanden) und alle anderen PCI-, PCI-Express-, AGP- oder ISA-Karten an das Motherboard an. Verwenden Sie die richtigen Schrauben.
Methode 9 von 19: Schrankanschlüsse

1. Jetzt ist es an der Zeit, die Anschlüsse des Schranks anzuschließen. Normalerweise befinden sie sich auf dem Motherboard in der Nähe der Vorderseite des Gehäuses. Die Reihenfolge hängt davon ab, was am einfachsten ist. Normalerweise arbeitest du von oben, von links nach rechts.~ Der Motherboard-Schalter. Es spielt keine Rolle, wie es verbunden ist.~ Reset-Taste. Nochmals: Verbindungsmethode ist egal.~ LED-Festplattenanzeige (manchmal auch Power-LED genannt) ~ Interner Lautsprecheranschluss

2. Wenn Sie eine Frontplatte für das Audio haben, entfernen Sie die Jumper auf Ihrem Motherboard-Anschluss und schließen Sie den vorderen Audioeingang an. Normalerweise gibt es einen leeren Pin, also gibt es nur einen Weg. Schließen Sie das richtige an (AC97 oder HDAudio). Wenn Sie sich nicht sicher sind, wählen Sie AC97.

3. Schließen Sie die vorderen USB-Anschlüsse auf die gleiche Weise an. Diese können nur auf eine Weise durchgeführt werden.
Methode 10 von 19: Woher kommen die Laufwerke?
Jetzt müssen Sie entscheiden, wo Sie Ihre Laufwerke haben möchten (DVD, HD).

1. Entfernen Sie die Frontplatte. Das sollte mit einem Klicksystem einfach sein.

2. Entfernen Sie alle Platten, Trennwände usw.D. die sind an der stelle wo der antrieb kommen soll. Normalerweise sollte ein wenig neugierig sein.

3. Konfigurieren Sie die Jumper auf den Laufwerken .Wenn Sie mehr als Laufwerke auf demselben Kanal verwenden, müssen Sie die Festplatte als Master und das DVD-Laufwerk als Slave festlegen; So booten Sie schneller und vermeiden Probleme.
Methode 11 von 19: Das DVD-Laufwerk

1. Installieren Sie Ihr(e) DVD-Laufwerk(e).

2. Ersetzen Sie die Frontplatte.
Schrauben Sie das(die) Laufwerk(e) an und vergewissern Sie sich, dass sie fest an der Frontplatte anliegen, um eine einfache Bedienung zu ermöglichen.
Methode 12 von 19: Die Festplatte

1. Installieren Sie die Festplatte. Bei älteren IDE-Laufwerken müssen Sie den Jumper auf Master setzen und den ersten Stecker am Kabel für das Laufwerk verwenden. Bei SATA-Laufwerken ist das egal. Schrauben Sie es fest.
Methode13 von 19: Das DVD-ROM-Laufwerk

1. Stecken Sie das IDE- oder SATA-Kabel in das DVD-ROM-Laufwerk.Bei einem IDE-Kabel muss der blaue Stecker im Motherboard und der rote Stecker rechts hinten im Laufwerk sein. Es gibt nur einen Weg. Mit SATA lässt sich das Kabel noch einfacher anbringen.

2. Schließen Sie einen Netzstecker an das Laufwerk an.

3. Stecken Sie bei Bedarf ein Audiokabel in das Laufwerk. Moderne Laufwerke haben digitales Audio, keine Notwendigkeit dafür.
Methode 14 von 19: Das IDE- oder SATA-Kabel

1. Bringen Sie die IDE- oder SATA-Anschlüsse an. Bei IDE: Blau im Motherboard, Rot im Laufwerk. Bei SATA: egal welcher Stecker wohin gehört.
Methode 15 von 19: Hauptplatinen-Netzstecker

1. Verbinden Sie die Stromkabel mit dem Motherboard. Bei neueren Kartentypen ist dies ein 24-poliger Anschluss und ein separater 6- oder 8-poliger 12-V-Anschluss.
Methode 16 von 19: Kühler

1. Bringen Sie die Lüfter zum Kühlen an. Sie können die Stecker sofort in das Motherboard einstecken.
Methode 17 von 19: CPU-Kühler

1. Installieren Sie die Prozessorkühlung (Kühlelement mit oder ohne Lüfter). Manche Kühler lassen sich per Klicksystem befestigen, andere musst du verschrauben.

2. Mit dem Motherboard verbinden.
Methode18 von 19: Schließen Sie den Schrank

1. Schließen Sie das Gehäuse und schließen Sie Maus, Tastatur und Monitor an. Installieren Sie das System und alle Treiber und schließen Sie dann. Peripheriegeräte an.
Methode 19 von 19: Softwareinstallation

1. Starten Sie Ihren Computer und legen Sie Ihre Systemdiskette in den DVD-Player ein.

2. Schlagen Sie im Handbuch Ihres Motherboards nach den Schlüsseln für die "Startvorgang","CMOS-Einstellungen," oder "BIOS-Einstellungen." Klicken Sie auf diese Schaltfläche. Wählen Sie das DVD-Laufwerk als erste Boot-Option. Herunterfahren und neu starten.

3. Folgen Sie den Anweisungen und installieren Sie Ihr Betriebssystem. Installieren Sie alle erforderlichen Treiber (oft automatisch aus dem Internet heruntergeladen).
Tipps
Warnungen
- Berühren Sie keine Widerstände am Prozessor.
- Erzwingen Sie niemals Kabelverbindungen! Kabel passen nur in den Eingang, für den sie bestimmt sind. Manche Kabel sind bewusst trapezförmig (z.B. DVI- oder VGA-Kabel), damit Sie nichts falsch machen können.
- Überprüfen Sie alle Verbindungen, bevor Sie den Computer starten, einschließlich ob Ihre Speichermodule richtig angeschlossen sind.
- Seien Sie vorsichtig mit den scharfen Kanten des Gehäuses. Du schneidest dich leicht.
- Wenden Sie beim Anschließen oder Durchstechen von Teilen niemals übermäßige Kraft an. Mit etwas Kraft sollte alles passen. Nur bei Speichermodulen muss man manchmal etwas mehr Druck machen.
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer immer an eine geerdete Steckdose angeschlossen ist.
- Seien Sie bei der Montage Ihrer CPU besonders vorsichtig. Ein Pin ist so verbogen und dann funktioniert deine Hardware nicht mehr.
- Wenn Sie sich bei der Konstruktion Ihres Computers unsicher sind, ist es ratsam, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.So vermeiden Sie Schäden an Ihrem Computer.
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